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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Während der in Heidelberg verbrachten Wochen hatte er in einem Kreis von Okkultisten und Theosophen verkehrt, und die dadurch in ihm aufgewühlten Fragen und Gedanken beschäftigten ihn dauernd. »Er hat den guten Geist verraten,« sagte Georg Mathys manchmal nachsichtig, »beim ersten Hahnenschrei schon.«
Man muß in dieser Lage an die Lehren der Kanonade von Valmy denken, die mehr als hundert Jahre früher die aufgewühlten und zerrissenen französischen Volkskräfte wieder zusammenschweißte und den Antrieb gab zu jener großen blutroten Flut, die ganz Europa überschwemmte. Freilich, das Rußland des Jahres 1917 verfügt nicht mehr über die großen, unverbrauchten Menschenmassen des damaligen Frankreichs.
Die Sehnsucht, „nichts mehr wissen zu wollen“ von einer Welt, in der die aufgewühlten Leidenschaften den wahren Wertkern unseres Volkes bis zur Unkenntlichkeit entstellten, ist menschlich begreiflich und doch – ich muß es offen aussprechen, wie ich denke: Kameraden der einst so großen, stolzen deutschen Armee! Könntet ihr vom Verzagen sprechen?
Ein wenig wandte er den Kopf: Schwarz, schäumend stand mit wehenden Armen die Dame vor dem Portal und nannte Beautrix eine Dirne. Jehan jedoch trug die Errötete in sein Haus. Am nächsten Tag kam Jehan nicht. Er brachte keine Geschenke. Aber wie die Dämmerung die Schatten vom aufgewühlten Gesicht der Beautrix abpflückte, nannte Jehan sie seinen Falken. Denn er war die ganze Nacht mit ihr.
Das Gehen auf dem aufgewühlten Boden war sehr unbequem, aber Demmeni und Barth drangen doch so weit vor, dass sie eine Hütte mit vor Alter halb eingestürzten Wänden entdeckten, in der eine grosse Menge Schädel aufbewahrt lagen. Wir hörten später, dass die Schädel aus dem alten Hause stammten und dass die Ma-Suling sie aus abergläubischer Furcht nicht in das neue Haus herüberzubringen wagten.
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