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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Daß ich das ewig versperrte größere Leben nur ahnen darf, verfinstert mir die Seele und verwirrt den Verstand; ich möchte nicht mehr sein, es ist, als ließen mich Arme fallen, und unten sind Arme, die wollen mich auffangen, der Raum dazwischen ist das reine Entsetzen. Kann der Tod so schrecklich sein, wie ihn die Menschen sehen?

Wenn wir vor Gericht zusammen kommen, wird diese Mine, die du hast, meine Seele vom Himmel herabschleudern, und Teufel werden sie auffangen Kalt, kalt, mein Mädchen; kalt, wie deine Keuschheit O verfluchter Sclave!

Und wenn sie nun manchmal an unsicherer Stelle seine ausgestreckte Hand ergriff, ja sich auf seine Schulter stützte, dann konnte er sich nicht verleugnen, daß es das zarteste weibliche Wesen sei, das ihn berührte. Fast hätte er gewünscht, sie möchte straucheln, gleiten, daß er sie in seine Arme auffangen, sie an sein Herz drücken könnte.

Dies Auge, das ich jetzt freiwillig schließen möchte, wie den Mund, wenn er seine Kirsche hat gebrochen und mit Sand verschüttet würde es ohne ihn ja längst daliegen, ein Spiegel, der zerschlagen ward, bevor er das Bild noch auffangen konnte, das er festhalten sollte, und dies Herz die Stunde wird kommen, wo ihr mich verstehen könnt, dann mehr!

Diese Verstellungen gingen indessen nie so weit, daß ich mich mir selber entfremdet fühlte; im Gegenteil, je vielfältiger ich mich abwandelte, desto überzeugter wurde ich von mir selbst. Ich wurde kühner und kühner; ich warf mich immer höher; denn meine Geschicklichkeit im Auffangen war über allen Zweifel. Ich merkte nicht die Versuchung in dieser rasch wachsenden Sicherheit.

Der »Othello« benützte, um sich zu entfernen, den geringen Wind, den er auf seinem neuen Kurse auffangen konnte, und neigte sich bald nach der einen, bald nach der andern Seite, wie ein Papierdrache, der in den Lüften schaukelt.

Es scheint, dass sowohl die Regenwasser des ued Suana, als die des uadi Chambs hauptsächlich dazu dienten, die Cisternen zu speisen, ausserdem finden sich Reservoirs am Abhange des Maigel-Berges, welche zu gleichem Zwecke die Wasser auffangen mussten, um sie den grossen Cisternen in der Stadt zuzuführen.

Lugat, der den ganzen Tag mit einigen Freunden den Fluss auf- und niedergefahren war, hatte die Leiche seines Bruders, noch bevor diese in den Udang geriet, auffangen können. Am gleichen Abend wurde Adjang am Ufer begraben, ein kleines Grabmal errichtet und dort zugleich auch für Ibau, dessen Leiche später am mittlerer. Mahakam gefunden wurde, eine Ausstattung für Apu Kesio niedergelegt.

Die Wrights nun mussten entweder, wie sie zuerst taten, mit ihrem Apparat gegen den Wind anlaufen und sich, sobald der Flieger ins Schweben kam, turnend in liegende Stellung bringen, oder aber, wie sie es zuletzt taten, durch zwei Leute in die Luft fieren lassen. Ebenso konnten sie bei der Landung durch ihre Beine leichter den Stoss federnd auffangen.

Aber alle, die es auffangen dort oben im weißen Dunst des Tages, blasen es weiter in die stumpfe Melodie des Trauermarsches: Oh das Unglück! Das Unglück! Das schnurrt der Pfaffe am Massengrab nach. Die Mütter und Witwen und Töchter verdrehen die Augen, die nicht weinen wollen und krümmen die Rücken ein paar Tage lang.

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