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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Der österreichisch-ungarische Außenminister hat in dieser Zeit in einer Rede darauf hingewiesen, daß die Kräfte der Donaumonarchie ebensowohl für Straßburg wie für Triest eingesetzt würden. Diese bundesfreundliche
Im Sommer erfolgte der Rücktritt des Grafen Czernin von seinem Posten als Außenminister. Als Grund gab der Graf selbst an, daß die von seinem Kaiser an den Prinzen Sixtus von Parma gerichteten Briefe einen unüberbrückbaren Gegensatz zwischen ihm und seinem Herrn geschaffen hätten.
Bei seiner Wiederberufung als Außenminister hatte Graf Burian das begreifliche Bestreben, möglichst bald einen Ausweg aus unserer politischen Lage zu finden. Es war menschlich verständlich, daß er unter dem Eindruck der sich im besten verschlimmernden Kriegslage mit größter Hartnäckigkeit zum Frieden drängte.
Ich beginne in einem schlechten Roman zu lesen, es ist kein guter Geschmack, daß ich ihn ziehe, aber er amüsiert mich köstlich, ich versinke ganz darin. Mir gegenüber sitzt der Außenminister. Der Zug ist gefüllt mit internationalen Raben, Hyänen, Wölfen.
Sie fluchen auf den Außenminister, daß er die Klippe als Bad nahm, sehnen sich nach den Bars Stockholms, nach Royal, Hasselbacken, Rosenbad, nach Autos, Kokotten, Telefonen. Sie haben die Nordsee peinlich in den Nüstern, es spielt sich schlechter vor der wilden Kulisse.
Diese war, soweit mir bekannt, durch den österreichisch-ungarischen Außenminister Baron Burian ins Rollen gebracht. Daß ich einem solchen Schritt alle meine menschlichen Zuneigungen entgegenbrachte, bedarf für den Kenner meiner Person und meiner Auffassung vom Kriege wohl keiner weiteren Versicherung.
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