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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Selbst wie ich noch im Wald war, wenns gschneit hat, und ich bin auf dem Feld gstanden, ist mir die ganze Erden vorkommen, als wenn s' ein großer Tisch wär, wo ein weiß Tischtuch drauf ist, und alle Leut auf der Welt zum Essen eingeladen wären. Arie

Wort und Gesten vermittelten den dramatischen Gang der Handlung, von der Musik mehr oder weniger dürftig rezitativisch gefolgt; an dem Ruhepunkt angelangt, nahm die Musik den Hauptsitz wieder ein. Das ist weniger äußerlich, als man es jetzt glauben machen will. Wieder war es aber die versteifte Form der »Arie« selbst, die zu der Unwahrheit des Ausdrucks und zum Verfall führte.

Die »Form« einer Symphonie, Ouvertüre, Sonate, Arie, eines Chors usw. nennt man die Architektonik der verbundenen Einzelteile und Gruppen, aus welchen das Tonstück besteht, näher also: die Symmetrie dieser Teile in ihrer Reihenfolge, Kontrastierung, Wiederkehr und Durchführung. Als den Inhalt begreift man aber dann die zu solcher Architektonik verarbeiteten Themen.

Denn kaum hatte er die ersten Töne seiner Arie gesungen, so wandte sich Frau Lucrezia nach mir um, der ich hinter ihr in der Loge saß, und erzählte mir weitläufig, daß sie selbst eigentlich die Ursache dieses Unglücks sei. Vor sechs Jahren, mitten in einem verliebten Duett, das sie mit ihm gesungen die Oper, die sie mir auch nannte, habe ich vergessen sei der Wahnsinn bei ihm ausgebrochen.

Eine Arie aus irgendeiner verschollenen Oper meiner Jugendzeit trällernd, die einzige, deren ich mächtig bin, kehrte ich zu meiner Bank vor der Orangerie zurück. 'Er muss gleich ins Feld', sagte ich mir. Wenig fehlte, ich schlug ihm vor: ohne weiteres eines meiner Rosse zu satteln und stracks an die Grenze zum Heere zu jagen; aber dieser kühne Ungehorsam hätte den Knaben nicht gekleidet.

Fünftens, sechstens, siebntens, achtens Fallt mir wirklich nichts mehr ein, Darum muß meines Erachtens Auch das Lied zu Ende sein. Ah! heut kann ich einmal mit Recht sagen: Morgenstund tragt Gold im Mund. Hat mir die Sängerin, die neulich bei unserm Konzert eine chinesische Arie gesungen hat, für das Honorar, was ich ihr von dem gnädigen Herrn überbracht hab, zwei blanke Dukaten geschenkt.

Da alle Theile zufrieden waren, führten die Eltern das junge Paar zu dem blumengeschmückten Altar. Indessen spielte und sang der Organist die schöne Arie: "Schönstes Hirschlein über die Maßen, hörst du nicht den Jäger blasen?"

Wer mir meine Mariandel stehlet, der wär' ein Kind des blassen Todes! Ha! da würde ja gerauft! Euer Herrlichkeit sind ein stattlicher Mann, aber die Schläg' möcht' ich Ihnen nicht wünschen, denn meine Mariandel ist meine einzige Passion! Arie. D' Mariandel ist so schön, D' Mariandel gilt mir all's, Und wenn ich s' nur erwischen kann, Fall' ich ihr um den Hals.

Sowie sie ihre Arie geendet, erdröhnte der Saal von dem: 'Brava bravissima Zinnober, und alle schrien, keine solche Sängerin gäb' es mehr auf Erden als Zinnober, und der schnarchte wieder sein verfluchtes: 'Bitte bitte! Signora Bragazzi liegt im Fieber und wird baldigst verscheiden; ich meinesteils rette mich durch die Flucht vor dem wahnsinnigen Volke.

Da nun von allen Seiten die Hühner und Hahnen in die Kapelle hinein kamen, den Alektryo zu sehen, benutzte dieser die durch seine Wiedergeburt erschütterten Hahnenherzen und Hühnergemüther, schwang sich auf die Kanzel empor und hielt eine ganz erstaunlich ergreifende Rede über Familienglück und Kinderzucht, so daß auch kein Hühnerauge ohne Mitgefühl blieb, all das unten zuhörende Federvieh schluchzte und piepte ganz leise der Organist accompagnirte gar lieblich mit einer melancholischen Arie: "Ach Schwester! die du sicher u.s.w."

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