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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Marinelli. Sie erschrecken mich, Gräfin. Orsina. Gewiß? Nun, Marinelli, argwohnet Ihr gutes Herz auch nichts? Marinelli. Was? worüber? Orsina. Wohl so will ich Ihnen etwas vertrauen etwas, das Ihnen jedes Haar auf dem Kopfe zu Berge sträuben soll. Aber hier, so nahe an der Türe, möchte uns jemand hören. Kommen Sie hierher! Und! Marinelli. Gräfin Gräfin sind Sie ganz von Sinnen? Orsina. Von Sinnen?
Mancher betrogne Ehemann ist seines Schiksals gewiß, ohne desto unglüklicher zu seyn, weil ihm seine Ungetreue gleichgültig ist Aber, o was für unselige Minuten zählt derjenige über, der vor Liebe schmachtet und doch zweifelt; der argwöhnet, und nur desto heftiger liebt! Othello. Ein elender Zustand, beym Himmel! Jago.
Claudia. Du gebotest mir ruhig zu sein, und ich bin ruhig. Bester Mann, darf auch ich ich dich bitten Odoardo. Was willst du? Bin ich nicht ruhig? Kann man ruhiger sein, als ich bin? Claudia. Wissen kann sie es nicht. Aber ich fürchte, daß sie es argwohnet, weil er nicht erscheinet. Odoardo. Und sie jammert und winselt. Claudia. Nicht mehr. Das ist vorbei: nach ihrer Art, die du kennest.
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