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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Dieses beiläufig, jedoch nicht ohne Grund. Wir zogen also durch den Wald, den Förster Arend Tofote zu besuchen, und wir stießen zuerst auf den Meister Autor.

Da saß ich denn und fraß Jammer und Elend in mich hinein, und wäre Arend Tofote nicht gewesen, so würde ich auch bald genug an der ungesunden Kost erstickt sein. Als ein Glück war es damals anzusehen, daß mein kleiner Bruder um die Zeit grade ohne Abschied durchging, nachdem er dem Vorsteher einen brennenden Schwefelfaden in seine beste Roggendimme geschoben hatte.

Zuletzt wurd's ihm zu viel, und er hielt sich am liebsten draußen auf der Bank auf, und jetzt liegt er draußen, und mit dem Anrennen, den Beulen und Hautschrunden hat's für ihn keine Not mehrEs gab mancherlei Andenken in der schlechten Hütte, und nicht bloß solche, welche den braven Förster Arend Tofote seinen guten Bekannten in das Gedächtnis zurückriefen.

»Richtig, und das war im Grunde ebenso wunderbar denn der Arend, sehen Sie, maß auch gut seine sechs Fuß drei Zoll, wenn nicht mehr, und hat sich also gleicherweise hier zwischen den Wänden, unter den Balken und auf der Bank arg zusammenklappen müssen.

Da sind wir beide geboren, ich und mein kleiner Bruder; daß der Tofote, der Arend, drin sterben mußte, ist viel merkwürdiger, als daß ich darin meine letzte Stunde in Geduld abzuwarten habe. Was sagen Sie, Herr? Vorhin hatten Sie große Lust, mich einen armen Tropf und Teufel zu nennen. Haben Sie noch Lust dazu?

Er saß mit seiner Pfeife in der kühlen steinernen Halle vor der Tür der Base Schaake; die Tür stand halb offen, und ich sah darin grade auf den sonderbaren Schimmer der Stearinkerzen im hellsten Tageslichte. Der Meister Autor hatte eben wieder seine Pfeife anzuzünden und sagte: »Ja, ja, sehen Sie diese Zündholzdose. Ich habe sie vom Arend geerbt. Er hat sie auf manchem Anstande gebraucht.

Wo aber der Possen liegt, den er uns zum Schluß noch hat spielen müssen, das haben wir noch nicht heraus; ich verhoffe es mit Gottes und Ihrer Hülfe, Herr von Schmidt, aber noch herauszufinden; und dann gnade ihm Gott, wenn wir uns noch einmal wieder treffen. Denn was er für ein Gift auf mich und den alten Arend haben mochte: unsere Gertrud hat ihm wahrlich nicht das Kleinste zuleide getan.

Ich habe es bis dahin nicht geglaubt, aber ich versichere Sie: sie sind so! Nachdem sich auf vieles Zureden das närrische Stück Frauenzimmer dahin hatte bringen lassen, durch eigenes Anrühren sich zu überzeugen, daß das Ding nicht abfärbe, war alles in bester Ordnung und im schönsten Gange, und der Arend, ich und der Schwarze hatten nur abzuwehren, daß die Zuneigung nicht zu weit gehe.

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