Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Mai 2025


Und du arbeite und ernähre seine Tochter! Und böse Gedanken sagen mir: Wenn Gott sich erbarmen will, so hat er keinen andern Ausweg, als den Todesengel zu schicken ... zu mir ... zu der Gebärenden

Ein Fürst traf auf einem Spazierritt einen fleissigen und frohen Landmann an dem Ackergeschäft an und liess sich mit ihm in ein Gespräch ein. Nach einigen Fragen erfuhr er, dass der Acker nicht sein Eigentum sei, sondern dass er als Tagelöhner täglich um 15 Kreuzer arbeite.

Der Direktor nahm mich beiseite und fragte mich, was mir fehle, er meinte, ich arbeite zu viel. Da sagte er mir, wenn mein Jahr um wäre, sollte ich noch ein Jahr hierbleiben, und zwar ganz frei; ich sollte ihm bei diesem und jenem behilflich sein, er aber wolle mich noch viel lehren.

Mir könnte vielmehr dran gelegen sein, daß das Prinzipium verborgen bliebe, aus dem und durch das ich arbeite. Ich lasse einem jeden seinen Hebel und bediene mich der Schraube ohne Ende schon lange, und nun mit noch mehr Freude und Bequemlichkeit. Castel Gandolfo, den 12. Oktober 1787. An Herder

Heute ist ja der Tag, an dem in der Schöpfungszeit das Weltmeer mit einem unzähligen Gewimmel kleiner und großer Tiere sich füllte und die Luft mit dem zahllosen Geflügel, das unter der Wölbung des Himmels fliegtAlle erwarten ihre Nahrung von dir, und du sättigst sie mit allem Guten.« O, wie kann ich da noch fürchten, daß du mich vergebens um deine guten Gaben vom Himmel beten lassen solltest, wenn ich nur treu arbeite, um sie zu gewinnen!

Dem fremden Herrn gefiel der Jüngling, und zur Einleitung einer näheren Bekanntschaft trug er ihm auf, ein Antimoniumpräparat herzustellen und ihm dieses ins Gasthaus zu bringen. Als Böttiger das bestellte Präparat brachte, plauderte der Fremde mit ihm. Böttiger wurde zutraulich und gestand, daß er den Basilius Valentinus besitze und unverdrossen nach ihm arbeite.

Der Vater war gleich wieder still, und sich gleichsam schämend und beruhigend sagte er die Worte: "Du bist verständiger als wir, Felix. Wenn Du bei uns bleibst, arbeite, was Du willst; ich verlange nicht, daß Du mir hilfst da ist ja Benedikt und seine Knechte, wenn es noth thäte; auch habe ich schon ein Erspartes, daß ich mir im Alter einen Knecht nehmen kann.

Ich hatte mir die größte Vorsicht zur Regel gemacht, es durfte, unter keinem Vorwand kein andrer als Bendel die Zimmer, die ich bewohnte, betreten. Solange die Sonne schien, hielt ich mich mit ihm darin verschlossen, und es hieß: der Graf arbeite in seinem Kabinett. Mit diesen Arbeiten standen die häufigen Kuriere in Verbindung, die ich um jede Kleinigkeit abschickte und erhielt.

Lernen konnte er hier nichts mehr und wußte er sich die Langeweile auch zu vertreiben, so wünschte er doch sehnlichst, Mutter Theres möchte die Zügel ein bischen länger machen und dies war nicht der Fall, so lange der Benedict zur Schule ging. Die ganze Weisheit des Vaters bestand in dem Sätzlein: Bete und arbeite!

Ich kann mit Leichtigkeit...« »Bahlachte der junge Mann verächtlich, »ich habe Geld genug bei mir, um drei solcher Bauern auszukaufen, wie der ist, bei dem ich jetzt um Monatslohn arbeite. Nein, was mich hieher trieb, war der Ekel an dem ganzen geselligen Treiben der Menschen, und vielleicht auch das Bewußtsein, daß ich selber eigentlich zu Nichts nütze sei auf der Welt.

Wort des Tages

berühren

Andere suchen