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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Die Quellen für die Nachdichtungen meines Buches finden sich bei alten französischen Orientalisten, die in ihren Büchern philologisch getreue Prosatexte nach den arabischen Originalen dargeboten haben.

Auch die Kauris oder Geldmuscheln, die in Afrika als Scheidemünze gelten, werden auf den Dahlak-Inseln in großer Menge gefischt. Es kommt auch an den arabischen und afrikanischen Küsten vor, an welcher letzteren es von den Danakil gefangen wird. Die Thiere leben paarweise und weiden auf den untermeerischen Tangwiesen, die ihre einzige Nahrung bilden.

Prophylaktisch übrigens kennen die Marokkaner die Kuhpockenimpfung, welche Heilart, wie die Marokkaner behaupten, ihre arabischen Vorfahren schon von ihrer Heimathsinsel mit hergebracht haben.

"Allah rhina, Allah rhina" rufen sie sich beim Begegnen zu und es entspricht dies unserem "grüss' Dich Gott", das l'áfia haben sie ebenfalls wohl aus dem Arabischen bekommen und ihr mad' Allah, mad' Allah, welches bei ihnen einen besonderen Grad von Zufriedenheit bedeutet und für "danke" gebraucht wird, lässt sich auf das Arabische zurückführen.

Was den Geschmack des südabessinischen Kaffees anbelangt, so versichern Kenner, daß er dem feinsten arabischen, selbst dem edlen Mocha, noch vorzuziehen sei.

Ma balu-hu jedubb hena? Kussu-hu, ja fitjanena! Gema’a homr el-elbise Wast el-chala muntasibe. Ma bal hadolik wakifin? Hallu-na nenzor musri’ inUnd diese arabischen Verse, welche sich sogar ganz prächtig reimten, klingen in unserm guten Deutsch nicht anders als: »Was kraucht nur dort im Busch herum? Ich glaub’, es ist Napolium. Was hat er nur zu krauchen dort?

Vielleicht bedeutet Tekruri auch, wie einige Geographen meinen, irgend eine Provinz in Sudan, vielleicht auch ist es nichts weiter, als die Ableitung von irgend einer arabischen Sprachwurzel, welche die Wirkung "verbessern, vollkommener machen" bezeichnet.

Die Bevölkerung von Marokko hat keinen eigentlichen Adel in unserem Sinn. Die vornehmste Classe sind die Schürfa, d.h. Abkömmlinge Mohammeds, selbstverständlich sind diese arabischen Stammes. Da sie sich unglaublich vermehrt haben, giebt es ganze Ortschaften, die fast nur aus Schürfa bestehen; man erkennt sie daran, dass sie vor dem Namen das Prädicat "Sidi" oder "Mulei", d.h. "mein Herr" führen.

Die übrigen Eingebornen theilen sich in Mohammedaner arabischen Ursprungs und etwa 2 bis 3000 Juden.

Sie stammen größtentheils aus alter, finsterer Zeit, sind auch wohl, wenigstens der Titel sagt's, aus dem Arabischen übersetzt, und manche sind nicht einmal gedruckt, sondern finden sich nur in einzelnen, höchst seltenen Handschriften.

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