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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Sie ist das Experiment in einem Stadium jenseits der Schriftkultur, sie wird die dominierende wissenschaftliche Ausdrucksform für die systematische Suche nach der Vielzahl von Elementen, die an den neuen wissenschaftlichen Theorien und deren Anwendungen beteiligt sind. Eine ganze Anzahl von Simulatoren verfügt über Wissen und Zweifel. Es kann in einem allgemeineren Zusammenhang gesehen werden.
Die Morgensuppe und Abendsuppe brachten ihm auch gute Nahrung. Auch die Mittagskost diente zur Kräftigung und gab reichliche Nahrung. Der Löffel voll Wasser und Milch wirkte kühlend und nährend und vermehrte die Magensäfte. Wirkung der Anwendungen: Das Waschen bewirkte Kräftigung, brachte Leben und Thätigkeit.
Die Wirkung war, daß diese Frau nach 14 Tagen erklärte: »Mir fehlt gar nichts mehr; ich fühle mich so wohl und glücklich, wie seit vielen Jahren nicht mehr. Hatte ich früher immer Frost, so bin ich jetzt durch und durch warm. Ich habe den besten Appetit und schlafe die ganze Nacht.« Wie wirkten hier die Anwendungen?
Mithin sind auch hier Anwendungen auf den ganzen Körper wirksam fürs Gehör: Erstens in der Woche zweimal eine kalte Ganzwaschung; zweitens einmal ein Halbbad. Diese Anwendungen stärken den ganzen Körper und bringen auch eine allgemeine größere Thätigkeit.
Die Anwendungen wirkten wie folgt: Die Wickel entfernten die Gase im Unterleib, die einen Druck auf den Magen übten, in Folge dessen Brechreiz entstand. Die Nieren wurden gereinigt und alle krankhaften Stoffe ausgeleitet, was auch der schmutzige Urin bewies. Der Wermuththee bewirkte gute Verdauung.
Jeden dritten Tag soll das Kind ein Hemd anziehen, in warmes Wasser und etwas Essig eingetaucht, und dann, in eine Decke gut eingewickelt, in's Bett gelegt werden. Nach drei Wochen hatte sich der Junge an die Kost gewöhnt, die Farbe war geändert, und der Knabe wurde heiter und munter. Was unterstützte die Anwendungen? Die Milch brachte viele Nährstoffe, einen Löffel voll konnte der Junge ertragen.
Hier ist nach Erkältung eine Entzündung im Anzuge. Den Beweis gibt der Wechsel zwischen Frost und Hitze. Für diesen Fall folgende Anwendungen: 1) Angeschwellte Heublumen warm, wie es der Kranke ertragen kann, auf den Unterleib binden, ordentlich zudecken, 1
So drei Tage hindurch. Diese Anwendungen kräftigten den ganzen Körper, damit um so leichter alle inneren Zustände gebessert werden konnten unter Beihilfe der Natur.
Nach dem Essen suchte ich im Pater Cochem die Legende selbst auf, und fand, daß die gute Frau den ganzen reinen menschlichen Faden der Geschichte behalten und alle abgeschmackten Anwendungen dieses Schriftstellers rein vergessen hatte. Wir gehen fleißig in's Fenster und sehen uns nach der Witterung um, denn wir sind jetzt sehr im Fall, Winde und Wolken anzubeten.
Diese verschiedenen Anwendungen wurden vier Wochen hindurch gebraucht und der Kranke hatte guten Appetit, guten Schlaf, war heiter, und die Kräfte waren wieder hergestellt. Alle Schmerzen waren beseitigt. Wo hat es hier gefehlt? Wo es schmerzte, waren die kranken Stoffe nicht ausgeschieden, und in diesem Schwäche-Zustande bildeten sich auch Blutanstauungen.
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