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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Diese Anwendungen, drei Wochen so fortgesetzt, haben den Unglücklichen wieder in die beste Lage gebracht. Die Kraft ist wiedergekehrt, der Athem leicht, die Geschwulst entfernt, der Appetit und Schlaf gut. Es ist nur noch nothwendig in der Woche drei- bis viermal ein Halbbad, um die Gesundheit zu erhalten.
Die Wirkung der Anwendungen ist diese: Die warmen Bäder greifen am tiefsten ein zur Auflösung der Giftstoffe; der Wechsel zwischen warm und kalt ist nothwendig, damit die Hitze nicht zu groß und die Natur nicht zu sehr verweichlicht wird, wirkt aber besonders stärkend auf die Natur. Die Hemde wirken langsam auflösend und nebenzu ausleitend.
Sie hatten ein ganz gesundes Aussehen, und die Wasseranwendungen waren ihnen fast zur Leidenschaft geworden. Wie Viele sollten doch diesen drei Schwestern nachahmen! Eine von diesen erzählte mir, sie habe eine Bekannte, die ebenso elend gewesen sei als sie. Diese habe dieselben Anwendungen gemacht und sei nun auch gesund und glücklich.
14 Tage hindurch wurden bei einer Temperatur von acht bis elf Grad folgende Anwendungen gemacht: Jeden Morgen im Wasser gehen oder Knieguß, zwei Stunden später ein Oberguß, jeden Nachmittag ein Halbbad, eine halbe bis eine Minute lang, und jeden Abend ein Schenkelguß. Mitunter wurde auch ein Sitzbad genommen, eine Minute lang.
Anwendungen: 1) In der Woche dreimal einen kurzen, warmen Wickel, 1
Zwischen der Verwendung des Bildes als Zeugenbeleg und seiner Verwendung als Prätext für neue praktische Anwendungen ein Medium von visueller Relativität und von fragwürdiger Moral ist alles nur Denkbare möglich. Bilder können in sich schnell entwickelnden Situationen Transaktionen, Informationsaustausch, Konflikten besser als Worte vermitteln.
Im Verkehr mit Wilden ist es so leicht, ihre Anwendungen von Worten auf Dinge misszuverstehen, dass man zunächst zu vermuthen geneigt ist, Battell habe den Namen der Gegend, wo sein »grösseres Ungeheuer« noch reichlich vorkömmt, mit dem Namen des Thieres selbst verwechselt.
Täglich bekam das Kind dreimal einen Schenkelguß mit zwei Gießern voll frischen Wassers. Nachdem so fünf Tage fortgemacht worden, konnte das Kind schon gerade stehen; auch der Rücken blieb gerade. Die Anwendungen wurden weiter fortgesetzt, und nach 14 Tagen konnte das Kind langsam, allein und ganz gerade gehen, natürlich nur kürzere Strecken.
Wieder ein Beweis, wie auf Abhärtung und Kräftigung des Körpers Gewicht gelegt werden soll, und wie sehr Eltern fehlen, wenn sie nicht sorgen, daß durch gute Kost ihre Kinder kräftig und ausdauernd werden. Dieses bewältigte jede Aufregung; Diese Anwendungen innerhalb zweier Tage brachten vollständige Ruhe hervor.
Die Anwendungen sind folgende: Täglich einmal Knieguß und barfuß im Wasser gehen. Jeden Morgen einen Oberguß, jeden Nachmittag einen Rückenguß. So 12 Tage lang. Die Füße waren in Folge dieser Anwendungen fast immer warm, der Druck auf den Kopf hat zum größten Theil nachgelassen. Der Schlaf, der vorher sehr schlecht war, stellte sich immer mehr ein.
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