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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Er hat mir au reste versiker, wenn der Major nit schon bekommen habe une Lettre de la main eine Könikliken Handbrief, daß er heut infailliblement müsse bekommen einen. Fräulein Gewiß, mein Herr, diese Nachricht wird dem Major von Tellheim höchst angenehm sein. Ich wünschte nur, ihm den Freund zugleich mit Namen nennen zu können, der so viel Anteil an seinem Glücke nimmt
Sie haben es vielleicht ohne Anteil gelesen, Warinka, vielleicht waren Sie gerade nicht bei Laune, als Sie lasen, vielleicht hatten Sie sich gerade über Fedora wegen irgend etwas geärgert, oder es ist vielleicht sonst irgendwie ein Unglückstag für Sie gewesen.
Diese Strahlen bilden nur einen geringen Anteil der Strahlung, wenn man sie mit der elektrischen Methode mißt, und ihr Vorhandensein entging uns bei unsren ersten Versuchen, sodaß wir damals mit Unrecht glaubten, daß bei großer Entfernung die Strahlung nur ablenkbare Strahlen enthielte.
Er mochte zwanzig und einige Jahre alt sein, war schön gewachsen, hatte braune Wangen und dunkle Locken und ein klein wenig aufgeworfene Lippen. Mir war, als wäre ich dem Manne schon einige Male auf meinen Reisen begegnet. Er brachte in seinem Buche viele und darunter schöne Zeichnungen mit, welche mit Anteil betrachtet wurden.
Um endliche Geister an dem Genusse desselben Anteil nehmen zu lassen, mußten diese das Vermögen erhalten, ihr Schranken zu geben, die sie nicht hat; das Vermögen abzusondern und ihre Aufmerksamkeit nach Gutdünken lenken zu können.
Sie hatte in den Tagen der Kindheit und ersten Jugend ihr ganzes Vertrauen besessen. Noch in Tübingen war sie wenigstens halb ins Geheimnis ihrer Liebe gezogen, und Frau Rosel nahm wirklich so tätigen Anteil an allem, was ihr Fräulein betraf, daß sie gesagt hätte: "Wir lieben den Herrn von Sturmfeder aufs zärtlichste", oder "uns will das Herz beinahe brechen, weil wir scheiden müssen."
Der Anteil Wallensteins an der Rebellenbeute betrug nahezu ein Drittel. Sein Reichtum spielte eine wichtige Rolle in den Ereignissen der Zeit.
Nichts ist in dieser Beziehung wirksamer gewesen als jene sonderbare Erscheinung der Göttermischung, der Theokratie, an der in den nächstfolgenden Jahrhunderten alle Völker des Hellenismus Anteil nahmen.
Wie warm und echt waren die Empfindungen, denen sie Worte liehen, wie lebendig die Interessen, an denen sie Anteil nahmen, so sprach man heute nicht mehr miteinander, wo Gefühl ein Spott und Blasiertheit Trumpf war. Je länger wir in Weimar blieben, desto mehr empfand ich seinen Geist.
Allein, ich fürchte, indifferent ist ein Ausdruck, der hier schon aus allgemeinen psychologischen Gründen unstatthaft erscheint. Zwei Sprachen auf der Zunge sind zwei Seelen im Leibe. Ist die eine Sprache die geliebtere, die Herzenssprache, so ist die andere, für welche Zwecke sie auch aufgespahrt wird, um ihren schönsten Anteil am Menschen zu kurz gekommen.
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