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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Wie der Vorteil der Gegend zum Siege beiträgt, ist an sich verständlich genug, und es ist nur das eine zu bemerken, daß hier nicht bloß von den Hindernissen die Rede ist, die dem Angreifenden bei seinem Vorrücken aufstoßen, wie: steile Gründe, hohe Berge, sumpfige Bäche, Hecken usw., sondern daß es auch ein Vorteil der Gegend ist, wenn sie Gelegenheit gibt, uns verdeckt darin aufzustellen.
Da nun auch in den achtundsechzig früheren Gefechten die Angreifenden immer viel mehr als die hinter Mauer und Turm gedeckten Verteidiger gelitten hatten, so war das große Heer, das Witichis vor Monden gegen die ewige Stadt geführt, furchtbar zusammengeschmolzen. Dazu kam, daß schon seit geraumer Zeit Seuchen und Hunger in ihren Zelten wüteten.
Da bei der ungeheuren Übermacht des Feindes Überflügelung unvermeidlich war und doch dem Gewaltstoß der Offensive, der die Entscheidung bringen mußte, nur so viel Kräfte entzogen werden durften als die Rücken- und Flankendeckung der angreifenden Schlachtlinie durchaus forderte, ließ Alexander hinter den Flügeln seiner Linie rechts und links je ein zweites Treffen formieren, das, wenn der Feind die Linie im Rücken bedrohte, kehrtmachen und so eine zweite Front bilden, wenn er gegen die Flanke losging, mit einer Viertelschwenkung sich im Haken an die Linie anschließen sollte.
Nicht bloß der Begriff des Krieges führt uns dahin, eine große Entscheidung nur in einer großen Schlacht zu suchen, sondern auch die Erfahrung. Von jeher haben nur große Siege zu großen Erfolgen geführt, bei dem Angreifenden unbedingt, bei dem Verteidiger mehr oder weniger. Selbst Bonaparte würde das in seiner Art einzige Ulm nicht erlebt haben, wenn er das Blutvergießen gescheut hätte.
Mein Plan war, den angreifenden Gegner ruhig in den Graben kommen zu lassen, um ihn dann auf einen Pfiff von oben her zusammenzuknallen. Jedoch beschränkte sich die Kampftätigkeit auf ein fortwährendes Geplänkel mit leichten Minen, Gewehr- und Handgranaten. Am 27. Juli wurden wir durch eine Kompagnie des Infanterie-Regiments 164 abgelöst. Wir waren auch restlos ausgepumpt.
Das erste, was sich der Einbildungskraft und man kann auch wohl sagen: des Verstandes in einer unglücklichen Schlacht bemächtigt, ist das Zusammenschmelzen der Massen, dann der Verlust des Bodens, der mehr oder weniger immer, und also auch beim Angreifenden, eintritt, wenn er nicht glücklich ist.
Sie waren damit beschäftigt, die kostbarsten Güter des Lagers zu sammeln, als sie die Beile der Fleischer und mit ihnen den Tod über ihren Häuptern schweben sahen. Das furchtbare Geschrei der angreifenden Vlaemen erschreckte sie so sehr, daß sie in Unordnung durcheinanderliefen und nach allen Seiten hin über die Felder entflohen; die Fleischer aber hieben gar furchtbar auf sie ein.
Die Eingeweihten unterziehen sich der Geiselung, dem Fasten und anderen angreifenden Andachtsübungen.« Durch die Trompete theilt der grosse Geist den Eingeweihten seinen Willen mit; sie stehen also mit den Göttern in näherem Verkehr als andere Menschen und das war auch der Grundgedanke der Areois.
So erklärt sich, daß die Männer der neuen Zeit mit ihren alles Alte angreifenden und erschütternden Ideen vielfach gerade dort einen bereiten Boden fanden, wo man ihn am wenigsten hätte erwarten sollen.
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