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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Die angezündeten Lichter des Ballsaals im Seitenflügel brannten hinein in das Gemach der Baronin, und ein mißtöniges Geschrei von Trompeten und Hörnern verkündete, daß es Zeit sei, sich zum Ball zu versammeln.
Nun verschwanden sie nach und nach in der Wölbung des Tores, wo rechts und links die angezündeten Fackeln in den Eisenringen loderten, mit der letzten Tageshelle streitend. Im Torweg befahl Ascanio als Ordner des Festes, er, der sonst so freundliche, mit einer schreienden und gereizten Stimme.
wo zwar die Kavallerieattacken des württembergischen Generals am Bakkarattisch des Kurhauses zwischen Schiebern und aufgekommenen Zuhältern in ihrer Wurstigkeit um den Brand des ringsum angezündeten Europas noch glänzender berühren als das schwachsinnige Gekeif gegen die Republik der ehemaligen popogescheitelten Beamten . . . . . .
Die Herzoge della Torre und Clemens Filomarino waren ermordet, aber noch war des wütenden Pöbels Blutdurst nicht gestillt. Berthold hatte sich aus einem brennenden Hause nur halb angekleidet gerettet, er stieß auf einen Haufen des Volks, der mit angezündeten Fackeln und blinkenden Messern nach dem Palast des Herzogs von T. eilte.
Mingo stand im Rücken ihrer Mutter am Fensterrand und starrte auf das nach einem raschen, starken Frühlingsregen schwarzblanke Pflaster, in dem die eben angezündeten Lichter sich spiegelten. Ihre Stimme klang schwach und müde zu der Fragenden hinüber, wie sie die Gegenfrage stellte: »Hast du denn die Absicht, es mir zu erlauben?«
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