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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ein ganzes Buch hat man gefüllt mit Anekdoten, wie sehr er im Rausch der Arbeit an die Existenz seiner Gestalten glaubte, ein Buch mit oft drolligen und meist ein wenig grausigen Anekdoten. Ein Freund tritt ins Zimmer.
Allein wenn man von der Anekdoten- und Spruchsammlung absieht, welche Cato als Fruechte dieser Lektuere fuer sich zusammenstellte, ist von einer schriftstellerischen Taetigkeit auf diesem Gebiet nichts wahrzunehmen.
Ein altes Sprichwort sagt, daß, wer ohne Geduld nach Indien ginge, sie dort bald lernte, daß aber jeder, der mit Geduld gewappnet einzöge, sie dort verlöre. Dieses Wort läßt sich leicht, auf äußerliche Dinge angewandt, gleichmütig zu den Anekdoten rechnen, aber sein tieferer Sinn trifft auf das alte Geisteswesen der Jahrtausende zu, das überall waltet.
Auch wußte er aus seinem sehr bewegten Leben eine Menge Geschichten, Schnurren und Anekdoten zu erzählen, die er in äußerst lebendiger Weise zum Vortrag brachte. Ich habe mich öfter stundenlang über seine Erzählungen amüsiert. Aber von einer Parteiorganisation verstand er nicht allzuviel, und seine lange Abwesenheit aus Deutschland hatten ihn den deutschen Verhältnissen entfremdet.
Wilhelm Beuthien, dem anfangs schweigsamen, löste sich allmählich die Zunge, da Hermann ihm fleißig einschenkte, und er rückte mit allerlei gewagten Anekdoten und Rätseln heraus, die Tetje zu Theresens Aerger noch überbieten zu müssen glaubte. Hermann, der den "Stoff" auf die Neige gehen sah, raunte der Tante seine Wahrnehmung zu.
Er war natürlich durch seine Stellung dazu gezwungen, die althergebrachten Anmaßungen der Päpste, besonders solche, die Geld eintrugen, zu unterstützen und zu verteidigen; allein so viel er konnte, suchte er doch zu mildern und zu versöhnen. Ich will nur zwei Anekdoten von ihm erzählen, die ihn als Mensch ziemlich charakterisieren.
Von dem, was davon gedruckt wird, will ich gar nicht reden, ob es gleich schon genug ist. Was aber an Briefen und Nachrichten und Geschichten, Anekdoten, Beschreibungen von gegenwärtigen Zuständen einzelner Menschen in Briefen und größeren Aufsätzen in der Stille zirkuliert, davon kann man sich nur eine Vorstellung machen, wenn man in gebildeten Familien eine Zeitlang lebt, wie es mir jetzt geht.
Er gab einige Anekdoten aus jener Zeit zum besten, die sein glänzendes Erzählertalent ins Licht setzten, kurz, er war so aufgeräumt, so unterhaltend und trotz des Zynismus, der heimlich oder unverhüllt stets in seinen Worten lag, so gewinnend, daß alle an seinem Munde hingen und ihr Bedauern nicht verhehlten, als er abbrach und sich, plötzlich wieder trocken und hölzern höflich, empfahl.
Hatte er richtig vorausempfunden, was der Kaiser sagen würde? Sein Ohr reichte in diese Ferne? Sein Gehirn arbeitete gemeinsam mit –? Die unerhörtesten mystischen Beziehungen überwältigten ihn ... Aber das Dementi konnte noch kommen, er konnte zurückgeschleudert werden in sein Nichts! Diederich verbrachte eine angstvolle Nacht, und am Morgen stürzte er sich auf den Lokalanzeiger. Die Anekdoten.
Er bat ihn, sichs so bequem wie nur möglich zu machen, sprach im Flüstertone mit ihm wie mit einem Genesenden, und er war sichtlich außer sich, wenn man des Gastes wegen nicht, wie befohlen, die leichtverdaulichsten Gerichte auf den Tisch brachte, zum Beispiel feine Eierspeisen oder gedünstete Birnen. Er erzählte Anekdoten und Abenteuer. Zu seiner eignen Verwunderung lachte Karl.
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