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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Ich will Euch hueten, einer Mutter gleich, Des altergrauen Vaters zweite Kindheit. Und kommt der Tod, so sterbt Ihr kinderlos, Ich geh voran und folge meiner Schwester. Koenig. Dring ich noch weiter vor? Begnueg ich mich Mit dem was ich schon weiss eh ich's gesehn? Das ganze Schloss, zerstoert, verheert, verwuestet, Ruft mir aus allen Winkeln gellend zu: Es ist zu spaet! der Greuel ist geschehn.
Nichts soll ihn mahnen, dass man hier getagt. Es wankt mein Knie und steht mir niemand bei! Manrique. Die Kraft war mit der Sitte sonst vereint, Doch wurden sie in juengster Zeit sich feind, Die Kraft blieb bei der Jugend, wo sie war, Die Sitte floh zum altergrauen Haar. Nehmt meinen Arm. Wie schwankend auch die Schritte: Die Kraft entfloh, doch treulich hielt die Sitte.
Weniger erfreut über den Anblick des ungewohnten Kirchgängers war der Pfarrer Wilpert Wertmüller, als er, mit Mantel und Kragen angetan, aus dem Tore seines Hofraums trat, in dessen Mitte hinter einem altergrauen Brunnen zwei mächtige Pappeln sich leis im Winde wiegten. Seine Überraschung war eine vollständige; denn Rahel hatte geschwiegen.
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