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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ich kann nur durch Kampf und Leiden zur Erkenntnis Meiner selbst kommen und zu diesem Leiden gehört, daß, was da leidet, zum allergrößten Teil nicht weiß, daß Ich leide, sondern sich als selbst-Leidendes fühlt, sodaß ich, obwohl ich es nur selbst bin, der leidet, doch endlos zugleich leiden mache. Und dies alles um Meinetwillen, um Meiner Entwickelung willen.
Für Adelgunde hatte aber just die Teilnahme an den ersten Vorstellungen den allergrößten Reiz. Sie konnte sehen und konnte gesehen werden. Das Publikum, das für ein Opernplatzbillet bei Gelegenheit des Erscheinens einer Berühmtheit fünfzig bis hundert Mark bezahlte, war dasjenige, was ihr gefiel, mit dem sie sich gleichgestimmt fühlte.
Das Kloster San Martin, auf der Höhe liegend, ist eine respektable Anlage. Ein Hagestolz allein, wie man am Prinzen Pallagonia sieht, hat selten etwas Vernünftiges hervorgebracht, mehrere zusammen hingegen die allergrößten Werke, wie Kirchen und Klöster zeigen.
Da ist Felix Mendelssohn, da ist Börne, da ist die wunderbare Rahel, da ist Disraeli, da ist Lassalle und Marx, da ist schließlich Spinoza, Menschen von großem Zuschnitt, der letzte vom allergrößten, nicht Jude mehr, herausgetreten aus dem engen Rahmen der Konfession und Sekte, Mensch an sich, Leuchte der Zeiten! Ich lernte auch auf sie hinblicken.
Hier wollen wir nur zwei Hauptmomente in Betracht ziehen, auf welche die römische Kirche den allergrößten Wert legt, indem sie weit mehr auf diese als auf die Lehre Christi selbst basiert ist. Es sind dies die Wunder und die Göttlichkeit Christi. In der Einleitung haben wir uns über die Wunder ausgesprochen.
An der Sache selbst hätte es freilich nichts geändert. Und wenn sie sich in der allergrößten Not befunden hätte, sie wäre ebenso böse auf ihn geworden, weil er nur aus Mitleid um sie warb. Auf einen andern wäre sie nicht so aufgebracht geworden, auch nicht auf seinen Bruder, wenn es dieser ebenso gemacht hätte. Plötzlich blieb sie stehen. Warum war sie denn gerade über ihn so erregt?
Ich wußte, dieser andere war nicht ohne eigene Schuld natürlich in eine Verstrickung geraten, die ihm bei klaren Sinnen eine Fessel war, nur er besaß nicht die Rücksichtslosigkeit, sich sofort davon zu befreien. Zum allergrößten Teil war es Mitleid, denn die Frau lebte in einer unglücklichen Ehe, klammerte sich an ihn wie an den Heiland.
Zuletzt mußte selbst der Herzog lachen und er sagte, Kasperle dürfe an diesem Abend bei ihm bleiben. Da trieb Kasperle die allergrößten Narrenpossen, und zuletzt sollte er dem Herzog noch etwas erzählen, als der schon im Bett lag und nicht einschlafen konnte.
Hier Heßberg.« »Wie geht's Mister Galgenstrick?« »Besser! Du er will dich sprechen!« »Aha! Siehst du, ich bin #doch# nicht so schlecht, wie du mich hingestellt hast!« »Eingebildet, wie alle Schriftsteller! Wenn du mir ihn aber wieder aufregst « »Weiß schon!« »Spaß beiseite, ich bitte dich in allem Ernst « »Sehr richtig!« »Ich lege den allergrößten Wert darauf, daß « »Und wie geht's deiner Frau?«
Zu dem allergrößten Unglücke noch hatte er zu Stockholm im Wirtshause den Kompaß auf dem Tische stehen lassen und vergessen, daß er also ganz nicht wußte, wo er war und wo er zufahren sollte.
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