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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Die alte Inschrift: »Gastwirtschaft von C. Möller« war längst übertüncht worden; Riesenbuchstaben, schwarz mit Goldrand: »Hotel Möller«, sollten sie ersetzen. Die Logierhäuser Alberts stiegen in die Höhe; überall regten sich fleißige Hände. Axel wollte auch den »Kurpark« sehen. Man rodete und pflanzte noch. Die Natur kam hier den Gärtnern wesentlich zu Hilfe.
Als Eycken, vor dem Altare stehend, den Blick über die Gemeinde schweifen ließ, fiel es ihm auf, wie stark sie sich im letzten Jahr gelichtet hatte. Eine ganze Menge fehlte: die Familien Braumüller, Thielemann, Maracke, Klauert und auch Tengler, der gleichfalls nicht hatte der Versuchung widerstehen können und der goldenen Lockung Alberts zum Opfer gefallen war.
Und so gewaltig war das Ansehen Alberts in der Familie gewachsen, daß er gar nicht mehr zu widerstreben wagte. Im stillen hatte er längst gefürchtet, daß die Verlobung wieder auseinandergehen würde. Vater Möller hatte sich neben Albert gesetzt und die Ellbogen auf den Tisch gestützt. Sein schlaues Bauerngesicht sah hart aus, als sei es aus Stein gehauen.
Alberts Schweif, von unseren beiden Händen umklammert, sah nur noch mit dem Spitzel hervor. »Eins
Ich hielt Alberts Nagel und fühlte, wie er pulsierte, und langsam fuhr ich so hoch hinauf, daß ich mit der Hand auch die Muschelränder von Melanie berührte, und da fühlte ich, wie sie ihre Klappe jede Sekunde zusammenzog, wodurch Albert natürlich sehr gereizt werden mußte. »Dauert's noch lang?« fragte Melanie.
Melanie griff wieder an Alberts Schweif, daß es aussah, als leiste sie uns Beihilfe. »Fertig«, meldete Capuzzi. Jetzt legten wir wieder los und vögelten. Aber Melanie wurde böse: »Albert
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