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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Drum, die ihr frohe Freundesworte Zum würdigen Gesang erhebt, Euch grüß' ich, wogende Akkorde, Daß ihr zu uns herniederschwebt! Sie tauchen auf sie schweben nieder, Im Vollton rauschet der Gesang, Und lieblich hallt in unsre Lieder Der vollen Gläser Feierklang.

Meine Augen durchforschten noch die Logen und Ränge ich war ja nur gekommen, weil ich überzeugt war, ihn zu finden , als die ersten Akkorde der Ouverture mich schon gefangen nahmen. Und dann die Oper selbst!

Drinnen aus der Stube aber kamen ein paar trillernde Akkorde und dann: Mein Lied ist dem Frühling ergeben, Bevor er erwachte zum Leben.

Aber es lebte und flog zurück von einem zum andern. Es war ein Gemurmel der Ergriffenheit und Feierlichkeit. Von ferne her kam der Wind und brachte weiche Akkorde beginnender Choräle. Gedämpfte Posaunenklänge, Menschenstimmen, welche zaghaft und rein sangen; bis etwas brach, wie das Eis eines Stromes, und ein Gesang emporschwoll wie von tausend brausenden Orgeln.

Es ist wirklich angenehm zu lesen, wie eine Musik angenehm zu hören ist, die dem Ohr durch sanfte Töne schmeichelt, welche in einzelne wohllautende Akkorde gesammelt sind. Sie darf keinen Charakter haben, diese Musik, sie darf keinen eigentlichen Gedanken, keine tiefere Empfindung ausdrücken; sonst würde die arme Seele unverständlich werden oder die Gedanken zu sehr affizeren.

In ähnlicher Weise sind uns die elementaren Stoffe der Musik: Tonarten, Akkorde und Klangfarben schon an sich Charaktere. Wir haben auch eine nur zu geschäftige Auslegekunst für die Bedeutung musikalischer Elemente; Schubarts Symbolik der Tonarten bietet in ihrer Art ein Seitenstück zu Goethes Deutung der Farben.

Die Gestalten, die durch ihre Silhouetten eine so deutliche Sprache reden, die feierlichen Akkorde der Farben, die den Beschauer ergreifen und gefangennehmen, dienen zugleich dazu, den Raum zurückzuschieben, wenn auch Böcklins Farbenperspektiven jetzt ebensowenig wie seine Tritonen und Najaden der Natur entsprechen. Was früher nebeneinander ausgebreitet war, ist jetzt hintereinander geschoben.

Und der Organist intonierte. Kaum aber waren die ersten Akkorde einander gefolgt, so pflegte es zu geschehen, daß langsam, ganz vorsichtig die Tür zum Korridor geöffnet ward und mit lautloser Behutsamkeit der kleine Johann über den Teppich zu einem Lehnsessel schlich.

Die Menge wogte immer ungeduldiger, preßte sich stärker, und hin und wieder hatte sich schon einer oder der andere aus den Reihen der ehrsamen Zünfte auf den Boden gelagert, da tönten drei Schüsse von der Schanze auf dem Lug-ins-Land herüber, die Glocken des Münsters begannen tiefe, volle Akkorde über die Stadt hinzurollen, und im Augenblick hatten sich die verworrenen Reihen geordnet.

Ein Blick ins Gebüsch überzeugte ihn, daß der andere Frosch, jetzt ein kleines Männlein geworden, sich mit Ausjäten des Unkrauts beschäftigte. Vor dem Landhause befand sich ein großer schöner Rasenplatz, auf dem die beiden Einhörner weideten, während die herrlichsten Akkorde in den Lüften erklangen. "Siehst du wohl, hörst du wohl?" sprach Balthasar.

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