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Von den drei Staaten ersten Ranges, die demselben angehoeren, Makedonien, Asien und Aegypten, war Makedonien unter Philippos dem Fuenften, der seit 534 dort den Koenigsthron einnahm, im ganzen, aeusserlich wenigstens, was es gewesen war unter dem zweiten Philippos, dem Vater Alexanders: ein gut arrondierter Militaerstaat mit wohlgeordneten Finanzen.

Es ist aus ihrer Werkstatt nicht ein einziges neues und echtes Kunstwerk hervorgegangen, aber sie hat den geistigen Horizont von Hellas ueber Italien erstreckt. Schon rein aeusserlich betrachtet setzt die griechische Poesie bei dem Hoerer eine gewisse Summe positiver Kenntnisse voraus.

Die Rede war um des Marchese willen franzoesisch gesprochen worden. Dieser trat mit den andern herbei und betrachtete die Gestalt mit Aufmerksamkeit. Der Abbe fuhr fort: "Mit einem heiligen Vertrauen war auch dieses gute, gegen die Menschen so verschlossene Herz bestaendig zu seinem Gott gewendet. Die Demut, ja eine Neigung, sich aeusserlich zu erniedrigen, schien ihm angeboren.

Diejenigen sabellischen Staemme dagegen, welche an die Kuesten der Tyrrhenischen oder Ionischen See gelangten, haben die hellenische Kunst sich nicht bloss wie die Etrusker aeusserlich angeeignet, sondern sie mehr oder minder vollstaendig bei sich akklimatisiert.

Die Demokratie zwar, und die Sklaveninsurrektion hatte man besiegt; aber wie die Siege waren, ward durch sie der Sieger weder innerlich gehoben noch aeusserlich gekraeftigt.

Aeusserlich unterscheiden sich die Bewohner von Fes, wie die der übrigen Städte von den Landbewohnern durch grosse Weisse der Haut, es hat dies aber einzig seinen Grund darin, dass sie fast nie der Sonne ausgesetzt sind, da selbst, wenn sie auf die Strassen gehen, diese so eng sind, dass sie nur auf kurze Zeit von der Sonne beschienen werden.

Ob es in aeltester Zeit das gab, was wir Versmass nennen, ist zweifelhaft; die Litanei der Arvalbrueder fuegt sich schwerlich einem aeusserlich fixierten metrischen Schema und erscheint uns mehr als eine bewegte Rezitation.

Caesar hatte keine Wahl. Er war von Haus aus und sehr ernstlich Demokrat, die Monarchie, wie er sie verstand, mehr aeusserlich als im Wesen selbst von dem gracchischen Volksregiment verschieden; und er war ein zu hochsinniger und zu tiefer Staatsmann, um seine Farbe zu decken und unter einem anderen als seinem eigenen Wappen zu fechten.

Aeusserlich unterscheiden sich die Genossen einer religiösen Innung von denen einer andern nicht, höchstens findet man einen Unterschied im Rosenkranz. Die Mohammedaner haben mit den Katholiken gemein die Hantirung eines Rosenkranzes, der aus hundert Perlen besteht. B. "Gott ist gross" oder "Gott ist allbarmherzig" etc.