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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Die Königin selbst muß ihn aus diesem Gesichtspunkte ihrer Verzeihung würdig erkennen; und wir haben so ungleich mehr Mitleid mit ihm, als er uns in der Geschichte zu verdienen scheinet, wo das, was er hier in der ersten Hitze der gekränkten Ehre tut, aus Eigennutz und andern niedrigen Absichten geschieht.

Man sieht so schöne Sachen bei den Conditoren am Fenster stehen, das giebt Lust zu naschen und ich fand es ungerecht, daß die Reichen allein solche gute Sachen genießen sollten.“ Präsident. Als Gott Reiche und Arme schuf, muß er wohl sehr weise Absichten gehabt haben.

Ein gleiches Schicksal könnte nicht unwahrscheinlich auch Diejenigen treffen, welche beschuldigt werden sollten, daß sie in diesem kritischen Augenblicke den Absichten Frankreichs gegen ihr Vaterland und gegen den reformirten Glauben dienten. Es würde mir kaum möglich sein, alle die Stellen anzuführen, welche mir Material zu diesem Theile meiner Geschichte lieferten.

Darin müßten die deutschen Arbeiter die Absichten der republikanischen Regierung unterstützen und einen ehrenvollen Frieden mit dem französischen Volke fordern, für den sie in Masse ihre Stimmen erheben sollten.

Die Gemeinen könnten also sicherlich, ohne sich selbst zu wiedersprechen, ihr volles Vertrauen in die guten Absichten Seiner Majestät ausdrücken und dennoch jede Vermehrung einer Armee verweigern, die Seine Majestät offenbar nicht zu zügeln vermöchte. MS. 7187+; +Lansd.

Ich halte es für tief bedauerlich, dass das Reich in Gefahr gebracht worden ist durch solche Personen, die Waffen versteckt haben mit irgendwelchen unklaren und verworrenen Absichten, ohne sich deutlich zu machen, dass wir dadurch von neuem den Beschwerden von Kommissionen und schweren politischen Verwirrungen ausgesetzt werden.

»Es kommt uns nicht nur darauf an, die Tat zu wissensagte =Dr.= Zeunemann, »sondern auch die Absichten kennenzulernen, die den Täter leiteten.« »Was wollen Sie damit sagenfuhr Deruga heftig auf. »Was für Absichten könnte ich gehabt haben, außer der armen Person zu helfen? Daß ich von der Erbschaft nichts wußte, geht aus ihrem Briefe hervor

Dasjenige, was man die Weisheit der Sophisten nennt, ist die Geschicklichkeit sich der Menschen so zu bedienen, daß sie geneigt sind, unser Vergnügen zu befördern, oder überhaupt die Werkzeuge unsrer Absichten zu sein.

Ja, dazu war auch eigentlich diese Idee von der Vernunft zum Grunde gelegt. Allein darf ich nun zweckähnliche Anordnungen als Absichten ansehen, indem ich sie vom göttlichen Willen, obzwar vermittelst besonderer dazu in der Welt darauf gestellten Anlagen, ableite?

Es ist so leicht voraus zu sehen, was für einen Ausgang diese Szene nehmen mußte, daß wir nach allem was von den Absichten des Sophisten bereits gesagt worden ist, den Leser seiner eignen Einbildung überlassen können.

Wort des Tages

permissivität

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