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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Handelt es sich um Kunden, welche Abnehmer grösserer Quantitäten sind, so kann der Bierverleger ohne grosse Skrupel 10-20 Mark ausgeben; als drückend, aber empfindet er die Verpflichtung, wenn eine solche Einladung beispielsweise von einem Kunden kommt, der vielleicht alle 2-3 Wochen einmal 100 Flaschen Grätzer Bier von ihm bezieht!

Banden kühner Abenteurer zogen nach den Urwäldern auf Menschenjagd und verkauften nach der Rückkehr ihre Beute an Grossgrundbesitzer, in denen sie stets willige Abnehmer fanden. Königliche Verordnungen autorisirten gewissermassen dieses empörende Verfahren und nur an der Gesellschaft Jesu fanden die hartbedrängten Urbewohner Vertheidiger und Beschützer.

Mit mir die Umwandlung seiner Betriebe in eine Aktiengesellschaft beraten. – Wahrscheinlich werden wir uns so stark beteiligen, daß wir die Dinge da in die Hand bekommen. – Die Kreyserschen Fabriken sind schon seit vielen Jahren Abnehmer unseres Roheisens. – Kreyser hat kein Interesse mehr an seinem Werk. – Hatte einst auch gedacht: er arbeitet für Söhne. Und nun?

Die Flaschenverluste betrugen nur ca. 2,5 %, was ebenfalls mit der geringen Zahl der Abnehmer zusammenhängt. Aus den Aeusserungen einer grossen Zahl von Bierverlegern ist anzunehmen, dass der Reingewinn von individuellen Zufälligkeiten abgesehen da, wo Weissbier und Grätzer Bier den überwiegenden Teil des Absatzes bilden, in der Regel nicht unter 10 und nicht über 15 % des Umsatzes beträgt.

Zu dieser Aufstellung ist zu bemerken, dass einerseits die gewährten Rabattpreise beim Weissbier sehr hoch waren, da sich dessen Absatz im wesentlichen auf grosse Abnehmer verteilte, dafür genügte jedoch auch ein Pferd und ein Wagen zur Fortschaffung des Bieres, während bei einer Zersplitterung der Kundschaft mindestens zwei Wagen mit je einem Pferd bespannt, in Betrieb hätten sein müssen.

Die Kolonial- und Grünkramhandlungen pflegen sofort zu bezahlen. Die letzteren waren früher Abnehmer oft grosser Quantitäten Braunbieres, welches die ärmeren Volksklassen aus den Grünkramkellern holten, heute ist der Absatz von Braunbier in Flaschen aus den vorher angeführten Gründen auf ein Minimum gesunken.

Oft bezahlt dieser Arbeiter bei der wöchentlich erfolgenden Abrechnung nicht die ganze Summe, behauptet, er hätte selbst kreditieren müssen, oder er verlässt die Arbeit; es wird ein neuer Bierverkäufer gewählt und dem Bierverleger liegt ob, sich mit dem früheren Abnehmer, der oft »unbekannt verzogen« ist, auseinandersetzen etc.

Sie suchten auf alle nur denkbare Weise ihren Absatz zu vergrössern; weitestgehende Kreditbewilligungen, Verleihung von Geschäftsutensilien an ihre Abnehmer, Errichtung eigener Ausschankstätten, vornehme Reklame waren hauptsächlich die Mittel, deren sie sich bei diesem Streben bedienten.

Der Absatz dieser Brauereien an ihre Abnehmer vollzieht sich meist derart, dass das benötigte Bier in Kannen oder kleine Gebinde gefüllt, oft aber auch direkt vom Fass mittels Ablasshahnes abgefüllt und so in einer Art »Strassenhandel« abgesetzt wird.

Geschäft besteht seit Anfang der sechsziger Jahre. Bierverleger D. übernahm 1891 das früher von E. betriebene Bierverlagsgeschäft. E. gebrauchte 3 Wagen und 6 Pferde und beschäftigte 12 Arbeiter. D. kommt im Sommer mit 2, im Winter mit 1 Pferd aus, er beschäftigt noch 4 Arbeiter. Das Geschäft wäre ruiniert, wenn nicht 4 Bataillonskantinen als Abnehmer geblieben wären.

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