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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Er selbst hatte vor zwanzig Jahren als Gymnasiast in den Schießgräben Blei gesucht und es verkauft beim Lumpenhändler Ei, der auch Oldshatterhands Abnehmer war und elf Pfennige für das Pfund gab, einen Pfennig mehr als alle anderen Händler, und nie fragte, woher das Blei kam. Herr Lumpenhändler Ei war ein vorurteilsloser Mann und reich.
Alles das hängt ab von dem Angebot ähnlicher Arbeit aus anderen Betrieben. Solange andere billiger arbeiten als wir, können wir nicht steigern. Wir können aber auch nicht versuchen, den Mehrwert unserer Erzeugnisse höher als auf 10 Proz. zu bemessen; denn wir würden dann gar bald die Erfahrung machen, daß die Abnehmer sich mit minderwertiger Ware begnügen.
Das Seltsame dabei war, daß die Seldwyler für alle diese verschiedenen Zweckbestimmungen sich vollkommen neutral und gleichgültig verhielten und auch von den betreffenden Lebenskreisen durchaus keine Kenntnis besaßen, und der gute Absatz ließ sich nur dadurch erklären, daß die Abnehmer des Exportartikels ebenso gleichgültig und kenntnislos waren.
So mussten die ausgedehnten Neugründungen und Hand in Hand damit die Vergrösserungen der bestehenden Fabriken den Flaschenbiervertrieb mächtig fördern, und den Flaschenbierhändlern regelmässige Abnehmer grösserer Quantitäten zuführen.
Eine artenreiche Zahl von Seefischen wird hier mit Ausnahme des Sonntags von den malayischen Fischern täglich aufgestapelt, von Hummern wahre Berge, deren ganze Masse auch stets willige Abnehmer finden. Wer sein Geruchsorgan gegen die Ausdünstung des Marktes unempfindlich zu machen wüßte, hätte hier ein dankbares Feld für Studien nach jeder, insbesondere aber ethnographischer Richtung.
Wenn er Geld braucht, soll er welches haben! Das Geld muß immer arbeiten, zu verschiedenem Zins, je nach dem Reichtum der Abnehmer.«
Kapital, scheint mir, ist genug da, an Fonds wird es nicht fehlen, und Abnehmer solcher Papiere kommen überall vor, wo der Gedanke und Glaube ans Schöne noch nicht ganz ausgestorben ist. Was stellte ich mir nicht alles vor. Einen Park natürlich. Ohne Park kann ich doch gar nicht existieren.
Er werde vielleicht auch nie mehr ein solches finden. Auch werde er kaum mehr so kostbare Zithern machen, da seine entfernten Abnehmer nur oberflächliche Ware verlangten und auch die Gebirgsleute, die wohl die Güte verstehen, doch nicht gerne teure Zithern kauften.
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