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Aktualisiert: 15. Juni 2025
An einem solchen Tage pflegt ganz Rom zusammenzuströmen, besonders die Weiber kommen gerne, um die Ketzer im Geiste abfahren zu sehen. Man drängt und schlägt sich auf dem großen Platz, man hascht nach dem Anblick des heiligen Vaters, und wenn er den heiligen Bannstrahl herabschleudert, durchzückt ein mächtiges Gefühl jedes Herz, und alle schlagen an die Brust und sprechen.
Es war dasselbe Schiff, das mich schon im vorigen Jahre in der Ost- und Nordsee herumgetragen hatte, und dessen Kapitän, mein liebenswürdiger Freund Brink, mich auch diesen Sommer wieder mitnahm. Wider Erwarten früh, konnte das Schiff schon am 17. Juli klar zum Abfahren gemacht werden.
Da folgte dann gewöhnlich noch ein ziemlich stürmisches Ende, denn da wollte man schnell noch einmal fahren und dann noch einmal und dann nur noch ein einziges Mal. Und so mußte dann alles noch in größter Eile zugehen, das Aufsitzen und das Abfahren und wieder die Rückkehr den Berg hinauf.
Eine Stunde später läutete die Glocke auf dem Vorderdeck des „Kaukasus“, rief die neuen Passagiere herzu und die alten zurück. Es mochte bald acht Uhr sein. Die Einnahme von Brennmaterial war beendet. Die Wandungen der Kessel zitterten unter der Pressung der Dämpfe. Das Schiff konnte jeden Augenblick abfahren. Die Reisenden von Kasan nach Perm hatten ihre Plätze an Bord schon eingenommen.
Ist einer ohne Selbstvertraun In Gegenwart von schönen Fraun, So daß sie ihn als faden Gecken Abfahren lassen oder necken, Und fühlt er drob geheimen Groll Und weiß nicht, was er sagen soll, Dann schwebt mit Recht auf seinen Zügen Ein unaussprechliches Vergnügen.
Eine Stunde nach Mitternacht war die vordere Triebschraube wieder in Stand gesetzt. Es erübrigte nun bloß noch die Montirung derselben, d. h. die gehörige Anbringung derselben an der Welle, was eine weitere Stunde Arbeit erforderte. Nachher sollte der "Albatros", den Bug nach Südwest gerichtet, sogleich abfahren und die Reparatur der hinteren Triebschraube in Angriff genommen werden.
Eine Stunde darnach langten sie an der Station an, waren bald im ärgsten Gewühl, hatten aber noch die Hilfe von Knecht und Magd, die erst später in anderer Richtung abfahren konnten. Am Schalter drängten sich die Leute. Helene verlangte Karten für sich und Gebhard. "Und eine Hundekarte." "Das gibt's jetzt nicht." "Darf er mit in den Personenwagen?" "Keine Rede.
Das thut den Leuten wohl und sie verschmerzen es leichter, wenn sie auch mit ihrer Bitte abfahren müssen, doch im Lande wissen und glauben es Viele nicht, meinen, es sei ganz in der Ordnung, wenn die Polizeidiener die Leute bei Feuersbrünsten zur Kurzweil prügelten, die Polizeicommissäre Handwerksbursche beim Visiren fast zerrissen, hohlköpfige Schreiber wie Pfauen und bissige Hunde zugleich sich geberdeten und mancher Amtskosak die größten Injurien und Schimpfreden Jedem ins Gesicht werfe, der keinen feinen Rock trägt.
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