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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Eingeborne Postboten. Wassernoth. In Lebensgefahr. Barwa's und Masarwa's. Abergläubische Gebräuche dieses Sclavenstammes der Betschuana's. Ihre Jagdlist. Neujahrsfeier in der Wildniß. Im Bakwenalande verirrt. Von Masarwa's gerettet. Ein merkwürdiger Fund. Begegnung mit Leoparden. Ein besorgter Vater. Einzug in Schoschong.
Die unzähligen Tabuvorschriften, denen die Frauen der Wilden während ihrer Menstruation unterliegen, werden durch die abergläubische Scheu vor dem Blute motiviert und haben in ihr wohl auch eine reale Begründung.
Es liegt auf der Hand, daß in einem Staate, wo solche abergläubische Begriffe vorherrschen, die verfassungsmäßige Freiheit stets gefährdet sein muß. Eine Macht, welche blos als eine menschliche Anordnung betrachtet wird, kann kein wirksamer Zügel für eine Macht sein, die für eine Verordnung Gottes angesehen wird.
Man zollte gewissen Tagen und Orten wiederum eine mystische Verehrung; Gebräuche, die man lange außer Anwendung gesetzt und als abergläubische Spielereien betrachtet, wurden wieder hervorgerufen; Gemälden und Schnitzwerken, welche der Zerstörungswuth der ersten Generation der Protestanten entkommen waren, ließ man nun wieder eine Verehrung angedeihen, die Viele für götzendienerisch hielten.
Er glaubte nicht an Zeichen und ähnliches, im Gegenteil, wies alles Abergläubische weit zurück. Aber er konnte trotzdem von den zwei Worten nicht los, und während Briest immer weiterperorierte, war es ihm beständig, als wäre der kleine Hergang doch mehr als ein bloßer Zufall gewesen.
Bang Jok und die Malaien setzten oft noch grössere Summen auf ihre Hähne; Kwing Irang tat es nur bei einigen besonderen Tieren. Auch bei den Hahnenkämpfen der Bahau spielen nicht mir die Geister mit ihren Vorzeichen, sondern auch allerlei abergläubische Vorstellungen eine wichtige Rolle.
Heimlich kaufte ich mir Blumen, um ihn stets frisch zu schmücken, und eine kleine ewige Lampe, an deren Brennen und Erlöschen sich allmählich allerlei abergläubische Vorstellungen knüpften, und Räucherkerzchen, die allabendlich den Gott auf dem Altar in bläuliche Wolken hüllten.
Wenn wir hören, daß Krieger eines wilden Volksstammes sich die größte Keuschheit und Reinlichkeit auferlegen, sobald sie sich auf den Kriegspfad begeben , so wird uns die Erklärung nahegelegt, daß sie ihren Unrat beseitigen, damit sich der Feind dieses Teiles ihrer Person nicht bemächtige, um ihnen auf magische Weise zu schaden, und für ihre Enthaltsamkeit sollen wir analoge abergläubische Motivierungen vermuten.
Dieses Programm wurde prompt ausgeführt. Am 3. Juni berichtete der italienische Gesandte in Berlin, Govone, seiner Regierung, Bismarck habe ihm gegenüber geäußert: „Ich bin viel weniger Deutscher als Preuße und würde kein Bedenken tragen, die Abtretung des ganzen Landes zwischen dem Rheinufer und der Mosel an Frankreich zu unterschreiben: Pfalz, Oldenburg, einen Teil des preußischen Gebiets.“ ... „Sorge mache ihm der König, der das religiöse, ja abergläubische Bedenken habe, er dürfe die Verantwortung für einen europäischen Krieg nicht auf sich laden.“
Mich überfiel eine abergläubische Furcht; denn ich dachte an die Kerze des grauen Männleins, das drunten auf dem Grunde hocken sollte. Als ich aber schärfer hinblickte, bemerkte ich eine Leiter an der Brunnenwand, von der jedoch nur das oberste Ende von hier aus sichtbar war.
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