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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Wir aber sind in seiner Gunst die nächsten. Gordon. Ich bin vergnügt, verlange höher nicht Hinauf: wo große Höh', ist große Tiefe. Illo. Ihr habt hier weiter nichts mehr zu bestellen, Denn morgen ziehn die Schweden in die Festung. Kommt, Terzky. Es wird Zeit zum Abendessen. Was meint Ihr?

Das Abendessen war auf sechs Uhr angesetzt worden, und verlief dann in eben der Ordnung wie der Mittagstisch, nur mit dem Unterschied daß die meisten der Gäste nicht mehr ausgingen, oder nach einem kürzern Spatziergang durch die Stadt oder über die Levée, die um diese Tageszeit den Sammelplatz der vornehmen Welt von New-Orleans bildet, wieder in das Gasthaus zurückzukehren, und dort bei einem Glase gutem französischen Wein oder schlechtem Cincinnati-Bier die Erlebnisse des Tages zu besprechen.

Sein Brot erwarb er sich als Schneider; Sein Handwerk aber trug ihm leider Trotz allem Fleiß nur magren Lohn, Und knapp war drum bei ihm bemessen Das Mittag- wie das Abendessen.

Am folgenden Tage, als drüben die ganze große Haushaltung, Eltern, Großmutter und alle Kinder beim Abendessen saßen, kam die Base herübergelaufen und rief in die Stube hinein: ob sie etwas vom Rico wüßten; sie wisse nicht, wo er sei. »Der wird schon kommen, wenn’s ans Abendessen geht«, antwortete der Vater geruhlich.

Wir gingen bei der Pforte hinaus, die gegen den Meierhof führt, gingen aber nicht in den Meierhof, sondern machten einen großen Bogen durch die Felder und kamen dann schief über den südlichen Abhang des Hügels wieder zu dem Hause hinauf. Da die Tage sehr lang waren, so leuchtete noch die Abendröte, wenn wir von unserem Abendessen, das pünktlich immer zur gleichen Zeit sein mußte, aufstanden.

Als dann nach längerer Zeit Fräulein Rottenmeier zu Ende gekommen war mit ihrer Unterweisung, sagte sie: »Nun denke daran, Adelheid! Hast du alles recht begriffen?« »Heidi schläft schon lange«, sagte Klara mit ganz belustigtem Gesicht, denn das Abendessen war für sie seit langer Zeit nie so kurzweilig verflossen.

Ich überließ mich eine Zeit der Ruhe, dann ging ich in den Räumen herum, sah bald bei dem einen, bald bei dem andern Fenster auf die bekannten Gegenstände, auf die nahen Felder und auf die entfernten Gebirge hinaus und kleidete mich dann zu dem Abendessen anders an. Zu diesem Abendessen wurde ich bald, da ich spät am Tage in dem Schlosse angekommen war, gerufen.

Dann gab der Pfarrer sie beide mit Gebet und Segen zusammen. Darauf folgte ein kleines Abendessen und dann das Beilager: Braut und Bräutigam wurden zum Brautbett geführt, lagerten sich darauf unter einer Decke und damit war die Ehe gültig . Das war LuthersGelöbnis“, wie es in der Wittenberger Redeweise hieß.

Ein Geräusch wurde an der Tür hörbar und gleich darauf wurde sie geöffnet. Das Mädchen kam mit dem Abendessen. Erschrocken ließ er die Frau los und stand auf. Ragni aber legte sich einfach wieder über den Tisch und schluchzte. Das Mädchen setzte das Brett behutsam auf die Ecke des Tisches, die frei war, stellte ebenso behutsam die Lampe weg und schob das Brett nach.

Es war gerade am Tag der Beschneidung des Herrn, ein Umstand, der das Vergehen in den Augen eines so frommen Papstes noch erschwerte, daß Andrea Lanfranchi, der Sekretär des Herzogs von Palliano, dem Kardinal Carafa ein prächtiges Abendessen gab.

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