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Aktualisiert: 19. Juni 2025


"Daß man euch weinen sähe bei dieser Lustbarkeit. 1791 Ihr habt hieher beschieden aus fremden Landen weit Viel der werthen Recken und manchen Biedermann: Daß man euch nun weinen sieht, das steht euch gar übel an."

Leipzig d. 5. Merz. 1791. Mein lieber Bruder, Jezt habe ich die erste freie Stunde, und sogleich seze ich mich her, Dir zu antworten, und wenn die paar Stunden die von jezt bis zum Abgange der Post mein sind, zulangen, so geht noch heute mein Brief ab.

Ich soll fort von meiner Familie, von meinen armen Kindern, in dem Augenblicke, da ich im Stande geworden wäre, für ihr Wohl besser zu sorgenSein Tod erfolgte in der Nacht am 5ten Dezember 1791. Die Aerzte waren in der Bestimmung seiner Krankheit nicht einig.

Um uns aber von den Vorzügen dieser Bilder auch in der Ferne zu belehren, sind uns Nachbildungen der Originalzeichnungen von der treuen Hand Mark Antons übriggeblieben, welche uns öfters Gelegenheit und Anlaß gaben, unser Gedächtnis aufzufrischen und unsere Bemerkungen niederzuschreiben. Wir fügen den Auszug eines Aufsatzes bei, der in dem Jahre 1791 in den "Deutschen Merkur" aufgenommen worden.

September 1788, also wenige Wochen nach dem Zusammentreffen mit Charlotte Hildebrand in Pyrmont, schrieb er einen überschwenglichen Brief an Li, wie Karoline von Dacheröden im Freundeskreise hieß, die im Jahre darauf seine Braut wurde und mit der er seit 1791 achtunddreißig Jahre eine überaus glückliche Ehe geführt hat, bis ihm der Tod die treue Lebensgefährtin entriß.

Die junge, im Jahre 1773 geborene, mithin erst im 21sten Lebensjahre stehende liebliche und anmuthvolle Frau, erst seit dem Monat October 1791 mit dem Erbgrafen vermählt, hatte keine Ahnung davon, wie sehr und wie tief sie den Stolz ihres Gemahls durch ihre Worte und ihre Aufforderung verletzte.

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