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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Wo sich die dionysischen Mächte so ungestüm erheben, wie wir dies erleben, da muss auch bereits Apollo, in eine Wolke gehüllt, zu uns herniedergestiegen sein; dessen üppigste Schönheitswirkungen wohl eine nächste Generation schauen wird.

Vor der Quelle befindet sich eine geräumige Plattform, welche nach dem Abgrunde zu, den hier die malerische Schlucht bildet, von einer colossalen Quadermauer gestützt ist. Das ganze Thal hat die üppigste Vegetation und die Quelle selbst ist von Myrthen und Oleanderbäumen dicht beschattet.

Abwärts von der Ebene von Buonavista, etwa fünfzig Toisen gegen Südost, kommt man an eine starke Quelle im Gneiß, die mehrere Fälle bildet, welche die üppigste Vegetation umgibt. Der Pfad zur Quelle hinunter ist so steil, daß man die Wipfel der Baumfarn, deren Stamm 25 Fuß hoch wird, mit der Hand berühren kann. Die Felsen ringsum sind mit Jungermannia und Moosen aus der Familie Hypnum bekleidet.

Die üppigste, immer grüne Vegetation von Lentisken, Myrthen, Caruben und Wachholder, ferner die jetzt massenweise auftretende Steineiche machen dies Thal mit seinem wilden Charakter zu einem der schönsten, wie man es nur vielleicht in den Pyrenäen, in Calabrien, im grossen Atlas ähnlich findet.

Goethe-Gottfried, das heißt: Sein, Genuß, selbst des Schmerzes, Blumenpfad, Sonnenblendung, Glanz und Erfüllung: Menschenminne, Diesseits. Während die von Walter, Gottfried usw. geschaffene Kunstdichtung entartete, erlebte die deutsche Volksdichtung, das Volkslied und das Märchen, im 15. und 16. Jahrhundert ihre üppigste Blüte.

Im Herbst ist eigentlich die üppigste Zeit für die Bewohner der Expositur; da kommt der Jagdherr in die Berge, und von der Strecke wird dem Klösterl regelmäßig eine Gemse und ein geringer Hirsch überwiesen. Von solchem Reichtum giebt aber die Expositur wieder an die Dörfler ab, und so ist's ein ständiger Tauschhandel zwischen der Gemeinde und dem kleinen Kloster.

Die üppigste Vegetation sproßte um uns her, das Ufer des Flüßchens und die unbebauten Thalstellen, die Abhänge an den Felsenhöhen waren mit den mannigfachsten Blumen und Gräsern bekleidet, stellenweise bebuscht und mit Bäumen bestanden, so daß die hier röthlichen, dort gelblichen, dann wieder auch grauen bis schwarzbraunen senkrechten Felsenmauern, stufenförmige, natürliche Felsenterrassen, die viereckigen und die abgerundeten, sowie die herabgekollerten Felsblöcke wie von einem buntgeblümten hier hellen, dort dunkelgrünen Teppich umrahmt schienen.

Drinnen legen sie ihre Eier und arbeiten Wachs und wilden Honig; es ist ein beständiges Hineinschlüpfen und Herausfliegen und ich mußte beim Spazierengehen sehr aufpassen, um die unterirdischen Wohnungen nicht zu verschütten. Dann wuchert das üppigste Unkraut an der Mauer; die einen Pflänzlein schon verblüht und in Flocken zerflatternd, die anderen unermüdlich weiter knospend.

Die Vegetation der dickeren Aeste, jedoch nicht der untersten, ist die formenreichste und üppigste; hier wachsen die Riesen unter den Epiphyten, sowie eine Fülle von meist mit Scheinknollen versehenen Orchideen; neben diesen befinden sich, jedoch nur in geringer Anzahl, Formen, die auch auf Savannenbäumen vorkommen.

Und hat man bemerkt, daß der Sitz einer solchen Barke, dieser sargschwarz lackierte, mattschwarz gepolsterte Armstuhl, der weichste, üppigste, der erschlaffendste Sitz von der Welt ist? Aschenbach ward es gewahr, als er zu Füßen des Gondoliers, seinem Gepäck gegenüber, das am Schnabel reinlich beisammen lag, sich niedergelassen hatte.

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