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Aktualisiert: 24. Juni 2025
An dem Tage, wo die Kinder getauft werden sollten, öffnete die Königin ein wenig das Fenster und ließ den Flederwisch fliegen, um die Taufmutter für die Tochter herbeizuschaffen, denn sie war überzeugt, die Gevatterin würde zur rechten Zeit da sein.
Ich will mich nicht um meine Bestimmung nach dem Tode kümmern, aus Furcht darüber meine Bestimmung für dieses Leben zu vernachlässigen ... Dabei bin ich überzeugt, gewiß in den großen ewigen Plan der Natur einzugreifen, wenn ich nur den Platz ganz erfülle, auf den sie mich in dieser Erde setzte.
Mit ihm ist es noch einmal jung und geht mit starkem Vertrauen die alten Wege des Lebens wieder, überzeugt, daß sie nun zum Ziele führen müssen. Eine geheimnisvolle Stimme aus den unergründlichen Tiefen ihres Innern raunt ihr zu, daß die Wunden, die ihr das Leben schlug, nur darum so zahlreich waren, so schmerzten und so bluteten, weil sie die ihrem Kinde bestimmten Leiden mit auf sich nahm.
Das sind eben nicht Menschen, das ist Gesindel, einfach Gesindel, ein irgendetwas, das bloß als Summe zählt, als Begriff, ein trübes Etwas, das es in Wirklichkeit und als Einzelwesen überhaupt nicht gibt davon bin ich überzeugt. Sehen Sie, das sind sie, diese Leute!
Von dem Vorhandensein frischer Apfelsinen haben wir uns draußen mit Gefahr unseres Lebens überzeugt, und für den Mosel bürgt uns die Firma.« Der Herr am Pult rührte sich nicht, aber man sah deutlich, daß er mit seinem Rücken zustimmte, Bülow und Alvensleben thaten desgleichen, und Sander resolvirte kurz: »Also Maibowle.«
Es war zwar nicht gerade unmöglich, daß ein Verfolger durch Vernunftgründe und Erfahrungen von den Vortheilen der Religionsduldung überzeugt werden konnte. Aber Jakob behauptete, nicht erst neuerdings überzeugt worden zu sein; im Gegentheil, er versäumte keine Gelegenheit, um zu versichern, daß er schon seit vielen Jahren aus Grundsatz aller Unduldsamkeit feind gewesen sei.
Sie hat mir erzählt, wie er schon als Bub so tapfer und treu war, ähnlich wie ja auch Gebhard ist, durch und durch zuverlässig. Ich hätte es ja selbst wissen können, aber ich war wie verblendet, weil ich selbst feig gewesen bin und mir das so schwer auf dem Gewissen lag." Bruder und Schwägerin schwiegen. Helene fühlte, sie waren nicht überzeugt. Was konnte sie noch sagen?
Eigene Empfindungen schienen auf eine eigene Weise ausgedrückt; keine Schulterminologie erinnerte an etwas Steifes oder Gemeines. Ich ward überzeugt, die Leute fühlten, was ich fühlte, und ich fand mich nun sehr glücklich, ein solches Verschen ins Gedächtnis zu fassen und mich einige Tage damit zu tragen.
Ich bin es weniger, als es scheinet; und es kommen hier so viel Umstände zusammen, daß ich weiter fast nichts als meine eigne Sache führen werde. Adrast, wie ich fest überzeugt bin, ist von derjenigen Art Freigeister, die wohl etwas Besseres zu sein verdienten. Es ist auch sehr begreiflich, daß man in der Jugend so etwas gleichsam wider Willen werden kann.
Der Junge ist von gutem Hause, ich weiß es recht wohl; er ist unsinnig in das Mädchen verliebt und hat wahrscheinlich seinen Verwandten so viel Geld angelockt, daß er wieder eine Zeitlang mit ihr leben kann." Durch diese Einwendungen ward Wilhelm nicht überzeugt, doch zweifelhaft.
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