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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Das Wasser war indessen wieder gestiegen und die Geröllbank, die am jenseitigen Ufer den richtigen Wasserstand für das Passieren der unteren Wasserfälle angab, war bereits überschwemmt.
Diese Zeit wird es sein, in welcher der Zorn den eigentlich männlichen Affect ausmacht, der Zorn darüber, dass alle Künste und Wissenschaften durch einen unerhörten Dilettantismus überschwemmt und verschlammt sind, die Philosophie durch sinnverwirrendes Geschwätz zu Tode geredet, die Politik phantastischer und parteiischer als je, die Gesellschaft in voller Auflösung ist, weil die Bewahrerinnen der alten Sitte sich selber lächerlich geworden und in jeder Beziehung ausser der Sitte zu stehen bestrebt sind.
Sie scheint Abschied nehmen zu wollen, ihre Gebärden drücken den Umstehenden die zarteste Anhänglichkeit aus, Liebe, Dankbarkeit, Abbitte und das herzlichste Lebewohl. Eduard, der vom Pferde steigt, vernimmt den Zustand, er stürzt in das Zimmer, er wirft sich an ihre Seite nieder, faßt ihre Hand und überschwemmt sie mit stummen Tränen. So bleibt er lange.
Früher bewohnt, wurde er zu Ende des vorigen Jahrhunderts überschwemmt und gänzlich zerstört; die jetzigen Bewohner von Kreiangel erzählen, die Stümpfe grosser Bäume und ein altes Badebassin dort gesehen zu haben.
Und als dies eine Weile gedauert hatte, schlang sie den Arm um seinen Hals und zog ihn zu sich nieder. »Einmal,« flüsterte sie erstickt, »einmal und zum letzten Mal.« Und er lag neben ihr, und sie umarmte ihn, hingerissen, entseelt fast, von kalt und heißer Welle überschwemmt, innerlich bebend, innerlich weinend. »Einmal,« flüsterte sie, »zum letzten Mal.« Es war noch wie Schlummer fast, eine geisterhafte, traumgehobene Art davon.
Die Sache aber war folgende: Die Katzen, welche die Austern über alles lieben, zogen sie mit den Pfoten aus den Schalen, und das gelang nicht länger, als bis sie von den sich schließenden Muscheln festgeklemmt wurden, wo sie sich dann so lange mit Wehklagen unterhielten, bis die Austern, von der Flut überschwemmt, sich wieder öffneten und ihre Gefangenen entließen; und ich glaube, bei strenger Untersuchung und weniger Phantasie würde unser Freund bei seinem Katzenabenteuer ebenso gut lauter Fischdiebe, wie wir Austerdiebe, entdeckt haben.
In Kaffa und Enarea dagegen wächst er wie Unkraut weit und breit im Lande, dessen Bewohner ihn als Lieblingsgetränk betrachten und fast nur einen nominellen Preis für ihn zahlen; nur dem Mangel an Verbindungswegen ist es zuzuschreiben, daß er von dort aus nicht ganz Europa überschwemmt und alle übrigen Sorten dort durch Güte und Billigkeit vom Markte verdrängt.
Vielleicht ist Heinrich Mann dann aber, wenn sie ihn wieder erreichen könnten, schon von Sturzböen der Zeit überschwemmt, und andere unvorhergesehenen Richtungsschwenkungen der Weltwagen machen dieses Problem hinfällig. Auch dies wäre Tragik. Doch darf man über das Ganze sich keiner Täuschung hingeben. Es ist ein komplizierter Vorgang.
Die Hütte lag an einem Teich und stand einen Theil des Jahres unter Wasser; so war das Krokodil ohne Zweifel, als die Savane überschwemmt wurde, durch dasselbe Loch hineingekommen, durch das es Don Miguel herauskommen sah. Häufig finden die Indianer ungeheure Boa’s, von ihnen Uji oder Wasserschlangen genannt, im selben Zustand der Erstarrung.
Alles Land von Nimwegen bis Leiden war mit Truppen überschwemmt.
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