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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Das nächste Feld um Neapel ist nur ein Küchengarten, und es ist eine Freude, zu sehen, welche unsägliche Menge von Küchengewächsen alle Markttage hereingeschafft wird und wie die Industrie der Menschen sogleich die überflüssigen, von den Köchen verworfenen Teile wieder in die Felder bringt, um den Zirkel der Vegetation zu beschleunigen.
Dann müßte man Fische hineinbringen, die sowohl im Meere wie in Flüssen leben könnten und die sich dann dem langsamen, aber unvermeidlichen, allmählichen Salzverluste des Wassers anpassen würden. Und ebensolche Pflanzen. Dann Vögel herlocken, den überflüssigen Tang als Dünger für Anlagen verwenden – oh, es würde schon alles gehn; Allan würde hier mitten in der Steinwüste ein Paradies schaffen.
Auch ein Brunnen wurde gegraben, und schließlich wurde alles Pulver und Blei, das zu entbehren war, in die Blockhütten geschafft und alle überflüssigen Schießgewehre und sonstigen Waffen, auch Pfannen und Töpfe dort untergebracht, Brennholz, Kleidungsstücke und Mundvorrat aller Art und Viehfutter, sowie alle Immenkörbe aus dem Dorfe.
Aber wie der Schneepflug gutmütig den überflüssigen Schnee beiseite fegt, so fegt die bestehende Sitte, die natürliche Schüchternheit mehr als die Hälfte von dem weg, was man sich zusammenphantasiert hat. Und was zusammenkommt, ist eine sittsame, ehrbare Gesellschaft, die sich anfangs gegenseitig kaum zu kennen scheint. Kallem lag auf dem Sofa. Er war in bester Stimmung.
Hier erschien in schäbiger Eleganz die Offiziers- und Beamtenwitwe, um ihre schon stark angejahrten, interessant verschleierten Töchter vor Männeraugen spazieren zu führen. Hier ließen sich mit der Stickerei und dem mitgebrachten Kuchen zu stundenlangem Klatsch all die Überflüssigen nieder, an denen das weibliche Geschlecht so reich ist.
Hatte er sich's nicht fest vorgenommen, sein Gewissen, seine Rührseligkeit, sein ewig waches Mitgefühl mit allen überflüssigen Gedanken daheim zu lassen, bei seiner eingekampferten Zivilkleidung, in der Friedenswohnung?
Die Krise erzeugte eine enorme Arbeitslosigkeit, die in der proletarischen Masse die Agitation nährte, deshalb unternahm es die Regierung, zur Beruhigung der Arbeiterklasse die »überflüssigen Hände« nach ihren entsprechenden Heimatsorten per Schub zu transportieren.
Werden doch bei jedem Lebewesen Habsucht und Raubgier durch die Furcht vor Mangel hervorgerufen und beim Menschen allein außerdem noch durch Stolz, da er es sich zum Ruhme anrechnet, durch ein Prahlen mit überflüssigen Dingen die anderen zu übertreffen; für diese Art Fehler ist in den Einrichtungen der Utopier überhaupt kein Platz.
Daraus die Forderung, alle sachlichen und geistigen Voraussetzungen gesteigerter Produktivität anzuspannen, allen überflüssigen Verbrauch zu meiden. Was brauchen wir zur Steigerung der Produktion? Zunächst natürlich Rohstoffe. Als deren Quelle kommen in Betracht die natürlichen Rohstofflagerstätten und die Landwirtschaft.
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