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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Da handelt es sich denn vor Allem darum, mit aller Sorgfalt darauf zu achten, daß es nur Gutes höre und sehe und im Guten sich übe, vor allem bösen Umgang dagegen bewahrt werde. In dieser Zeit muß eine feste religiöse Grundlage gelegt werden, auf der sich das ganze weitere Leben des Menschen aufbaut.
Als sie aber sah, wie er sich an alle wandte, nur an sie nicht, wie auch nicht ein Blick der Freundin galt, wie er nur für die Aarstein zu leben schien, als sie seinen schneidenden Hohn, die grelle Lustigkeit, den schillernden Witz, der ihm sonst gar nicht eigen war, bemerkte, da ahnete ihr wohl, daß ihm jetzt ein anderes Gestirn aufgegangen sein müsse, das seinen Einfluß auf ihn übe.
»Ja«, fuhr er im Gehen zu mir fort, indem er ausschritt, was seine kurzen Beine vermochten, »die Kunst, die ich übe, ist eine hohe Kunst und eine nützliche Kunst und hat viel’ Liebhaber im Volk. ’S ist aber auch eine gefährliche Kunst und wird arg befehdet von den Hochgelahrten. Eure Heiligen und Scholastici zählen sie nicht unter die sieben freien Künste. Ich möcht’ ihrer auch gern ledig sein.
Lern nur Geschmack am Wort des Herrn Und seiner Gnade finden, Und übe dich getreu und gern, Dein Herz zu überwinden. Wer Kräfte hat, wird durch Gebrauch Von Gott noch mehr bekommen; Wer aber nicht hat, dem wird auch Das, was er hat, genommen. Du streitest nicht durch eigne Kraft, Drum muß es dir gelingen. Gott ist es, welcher beides schafft, Das Wollen und Vollbringen.
»Da ist denn die Reihe des Fehlens an Euch gekommen, Meister Klingsohr!« sagt’ ich munter, »denn auch ich übe eine Kunst, und mit all’ meinem Denken trag’ ich Lust zu ihr.« Da sahen mich Beide verwundert an und Klingsohr fragte: »Welche ist’s?«
Doch war auch Gottes Ratschluß das! Wohlan! Komm! übe, was du längst begriffen hast, Was sicherlich zu üben schwerer nicht, Als zu begreifen ist, wenn du nur willst. Steh auf!" Ich stand! und rief zu Gott: ich will! Willst du nur, daß ich will! Indem stiegt Ihr Vom Pferd, und überreichtet mir das Kind, In Euern Mantel eingehüllt. Was Ihr Mir damals sagtet; was ich Euch: hab ich Vergessen.
Indem ich dieses allen Gebildeten in Niedersachsen zu bedenken gebe, bin ich keinesweges abgeneigt, einer patriotisch-wohlmeinenden Stimme aus ihrer Mitte Aufmerksamkeit zu schenken, welche die Ueberzeugung äußert, der Gebrauch der plattdeutschen Sprache in den Familien gebildeter Niedersachsen, welchen Einfluß er auch übe auf die intellektuellen wahren oder erträumten Bedürfnisse, auf die verfeinerte Civilisation, Bildung oder Verbildung der Zeit
Er begann, von sich zu sprechen, was er alles durchzufechten habe, wie bedrückt er sei, da doch die Dinge mit denen oben und mit Theonie wahrlich nicht spurlos an ihm vorübergingen, wie entschuldbar es sei, daß er erregt und reizbar wäre, und daß, wenn nicht einmal sie ihn verstehe und Nachsicht übe, das Leben nicht mehr lebenswert für ihn sei.
Auch gegen die Behauptung haben wir uns schon erklärt, dass das Kunstwerk seine Wirkung übe, indem es uns die Individualität des Künstlers offenbare, die Weise, wie in ihm die Welt sich spiegelt, seine Gestaltungskraft, den Reichtum seiner Phantasie. Alles dies offenbart sich uns, so sagten wir, im Kunstwerke, nur soweit es im Kunstwerke verwirklicht ist.
Leite du mich mit deiner Hand, auf daß ich nicht strauchle und von deinen göttlichen Geboten nicht weiche, daß ich mit Gewissenhaftigkeit die Pflichten meines Berufes übe und stets eingedenk sei, daß du einst mich zur Rechenschaft ziehen wirst für jegliche Stunde, die versäumt worden.
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