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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Zu § 5. Stiftungsverwaltung. Da die Zwecke der CARL ZEISS-Stiftung in mehreren Punkten mit staatlichen Angelegenheiten sich berühren, so mußte es angemessen und sachdienlich erscheinen, die oberste Leitung der Stiftung einer Instanz zuzuweisen, welche zur ständigen Vertretung verwandter öffentlicher Interessen berufen ist wie schon durch die Stiftungsurkunde von 1889 geschieht.

Es kommt ferner noch ein besonderer Umstand hinzu, nämlich der, daß gerade in letzter Zeit die Einrichtung des Arbeiterausschusses, wie sie bei uns besteht, mehrfach Gegenstand öffentlicher Kritik gewesen ist.

Er überließ die Verwaltung den Oberrichtern und ging nach London, wo man ihn mit den auffallendsten Zeichen öffentlicher Hochachtung empfing. Viele Personen von hohem Range kamen ihm entgegen. Eine lange Reihe von Wogen folgte ihm nach dem St. Jamesplatz, wo sein Haus stand, und der Platz war mit einer zahlreichen Volksmenge bedeckt, die ihn mit lautem Jubel empfing. Febr. 1684/5.

Das nicht, wenn ihr euch in den Ausdrüken ein wenig vorsehet: Ihr müßt eben nicht so weit gehen, und ihn beschuldigen, daß er ein öffentlicher Huren-Jäger sey, das ist nicht meine Meynung; ihr müßt so von seinen Fehlern reden, daß sie für Fehler der Freyheit, Ausbrüche eines feurigen Blutes, einer noch ungebändigten Jugend- Hize, die allen jungen Leuten gemein sind, angesehen werden können.

Bei uns konnte Niemand ein Amt bekleiden, oder sich nur als Advokat oder als Schullehrer seinen Unterhalt erwerben, wenn er nicht zuvor den Suprematseid leistete; in Irland war kein öffentlicher Beamter verbunden, diesen Eid zu leisten, wenn derselbe nicht ausdrücklich von ihm verlangt wurde.

Kleinlich war auch, daß man Liebknecht und mich während unserer Haft bei namentlichen Abstimmungen stets alsunentschuldigtin den Listen geführt, ein Unfug, der erst auf eine energische Beschwerde Vahlteichs in öffentlicher Sitzung ein Ende nahm. Unter den Vorlagen, die den Reichstag beschäftigten, befanden sich mehrere von besonderer Wichtigkeit.

Da das Kind mit aufgekippten Lippen ihm widerlich schien, gab er es an ein Findelhaus, nicht ohne vorher auf der wichtigsten Leinwand seine Umrisse der unter Palmen schlafenden Ulrike in den Schoß gemalt zu haben. Das Bild heißt »Nevermore« und hängt in öffentlicher Sammlung. Nachwort Kampf der Metapher!

Damals war es innerhalb der bürgerlichen Frauenbewegung eine vereinzelte Tat gewesen, als ich das Frauenstimmrecht in öffentlicher Versammlung forderte, heute wurde in den Mauern Berlins der Bund für Frauenstimmrecht gegründet So ging es doch vorwärts, auch da, wo meine Parteigenossen nichts als Stillstand sahen, nichts anderes bemerken wollten, weil sie meinten, den dunkeln Hintergrund einer einheitlichen Reaktion nötig zu haben, um sich selbst in um so hellerem Licht zu sehen, statt auch aus leisen Tönen den Siegesmarsch des Sozialismus herauszuhören.

Es war in der Stadt ein öffentlicher Ort, welcher hauptsächlich von Künstlern aller Art besucht wurde, welche sich dort besprachen, Erfrischungen zu sich nahmen, Zeitungen lasen oder sich mit körperlichen Spielen ergötzten. Diesen Ort besuchte ich gerne.

Dann also ein Kassierer, ein Eisenbahnunternehmer, ein Armeelieferant, ein russischer Mäzen, ein Advokat, ein gesinnungstüchtiger Redakteur, ein öffentlicher Wohltäter?... Gleichviel, komm und laß uns ihm helfen!« »Weit gefehlt

Wort des Tages

insolenz

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