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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Widrigenfalls, wenn ich das Vorhergehende setze, und die Begebenheit folgte nicht darauf notwendig, so würde ich sie nur für ein subjektives Spiel meiner Einbildungen halten müssen, und stellte ich mir darunter doch etwas Objektives vor, sie einen bloßen Traum nennen. Hier äußert sich aber noch eine Bedenklichkeit, die gehoben werden muß.
Ein mehrerer Grad des Wunderbaren äußert sich in derjenigen Klasse der Fabeln, in welchen ganz andere als menschliche Personen aufgeführet werden. Diese sind entweder von einer vortrefflichern und höhern Natur als die menschliche ist, z. E. die heidnischen Gottheiten oder sie sind in Ansehung ihres Ursprungs und ihrer natürlichen Geschicklichkeit von einem geringern Rang als die Menschen, als z.
Ich merke nur an, daß es gar nichts Ungewöhnliches sei, sowohl im gemeinen Gespräche, als in Schriften, durch die Vergleichung der Gedanken, welche ein Verfasser über seinen Gegenstand äußert, ihn sogar besser zu verstehen, als er sich selbst verstand, indem er seinen Begriff nicht genugsam bestimmte, und dadurch bisweilen seiner eigenen Absicht entgegen redete, oder auch dachte.
Bis dahin hatte er allen Werbungen des Artisten sein höhnisch überlegenes Lächeln entgegengehalten: das Lächeln des aufgeklärten Despoten, der Kirche, Säbel, Unwissenheit und starre Sitte unterstützt und sich über seine Beweggründe lieber nicht äußert.
‚Wenn, Sokrates, das also die Liebe ist, wie folgen aber die Menschen der Liebe, oder wie wirkt sie in den Menschen, wozu spannt die Liebe sie? Worin äußert kurz sich die Liebe, kannst du mir das jetzt sagen?‘ ‚Wenn ich das wüßte, würde ich ja nicht vor deiner Weisheit, Diotima, staunen und zu dir gekommen sein, um von ihr zu lernen.‘ ‚So will ich dir auch das sagen.
Aber das Prestige äußert sich wiederum nur in der Wirkung, Suggestion hervorzurufen. Bei McDougall konnten wir einen Moment lang den Eindruck empfangen, daß sein Prinzip der »primären Affektinduktion« die Annahme der Suggestion entbehrlich mache.
Vielleicht, daß sich ein Bedürfnis äußert nach einer innigeren Beziehung zwischen dem Seelenzustand des Helden und dem in seiner Haltung ausgedrückten Gegensatz von »scheinbarer Ruhe« und »innerer Bewegtheit«.
Es ist folgerichtig, daß in zwei ganz verschiedenen Sprachen gesprochen wird, je nachdem man von unten nach oben oder von oben nach unten sich äußert. Hier wird untertänigst erinnert, gehorsamst anheimgestellt, ganz ergebenst gebeten, bemerken zu dürfen, man beehrt sich, erstirbt, legt sich zu Füßen, dort wird geruht, befohlen, verordnet und im besten Falle ersucht.
In beiden Fällen finden sich in den höchsten Ständen viele Personen, die den Wissenschaften ferne stehen; aber in den Colonien und bei jungen Völkern ist die Wißbegier keineswegs müßig und vorübergehend, sondern entspringt aus dem lebendigen Trieb, sich zu belehren; sie äußert sich so arglos und naiv, wie sie in Europa nur in früher Jugend auftritt. Erst am 28.
Er hat nicht nur etwas Peinliches für den Reisenden, der sich dadurch um den höchsten Genuß der Einbildungskraft gebracht sieht, er äußert auch seinen Einfluß auf die mehr oder minder starken Bande, die den Colonisten an den Boden fesseln, auf dem er wohnt, an die Gestalt der Felsen, die seine Hütte umgeben, an die Bäume, in deren Schatten seine Wiege gestanden. Bei den Alten, z.
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