Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Juni 2025


Es kann noch die Bemerkung gemacht werden, daß jede der beiden Seiten des Subjekts, sein Begriff und seine Beschaffenheit, dessen Subjektivität genannt werden könne. Der Begriff ist das in sich gegangene allgemeine Wesen einer Sache, ihre negative Einheit mit sich selbst; diese macht ihre Subjektivität aus. Aber eine Sache ist auch wesentlich zufällig, und hat eine äußerliche Beschaffenheit; diese heißt ebenso sehr deren bloße Subjektivität, jener Objektivität gegenüber. Die Sache selbst ist eben dieß, daß ihr Begriff als die negative Einheit seiner selbst seine Allgemeinheit negirt, und in die

Der Wille steht daher der Erreichung seines Ziels nur selbst im Wege dadurch, daß er sich von dem Erkennen trennt, und die äußerliche Wirklichkeit für ihn nicht die Form des wahrhaft-Seyenden erhält; die Idee des Guten kann daher ihre Ergänzung allein in der Idee des Wahren finden.

So oder anders beschaffen, ist Etwas als in äußerem Einfluß und Verhältnissen begriffen. Diese äußerliche Beziehung, von der die Beschaffenheit abhängt, und das Bestimmtwerden durch ein Anderes, erscheint als etwas Zufälliges. Aber es ist Qualität des Etwas, dieser

Die ungebildete Reflexion verfällt zunächst auf die Zusammensetzung als die ganz äußerliche Beziehung, die schlechteste Form, in der die Dinge betrachtet werden können; auch die niedrigsten Naturen müssen eine innere Einheit seyn.

Aber sie merkte bald, daß nur noch eine äußerliche Zugehörigkeit bestand, und daß die Jahre, die sie auf dem Gut verbracht, erst mit Alexander und dann allein, und wenn auch allein, so doch noch unter seinem Gesetz und seiner Führung, sie an ein anderes Maß und eine andere Benützung der Zeit gewöhnt hatten.

Das Quantum nunmehr als gleichgültige oder äußerliche Bestimmung, so daß es ebenso als solche aufgehoben, und die Qualität und das ist, wodurch etwas das ist, was es ist, ist die Wahrheit des Quantums, Maaß zu seyn. Anmerkung.

Diese äußerliche Reflexion ist nunmehr ein Verhalten der Dinge-an-sich zu einander, ihre gegenseitige Vermittelung als anderer. Die Dinge-an-sich sind so die Extreme eines Schlusses, dessen Mitte ihre äußerliche Existenz ausmacht, die Existenz, durch welche sie andere für einander und unterschiedene sind.

Indem sich dieß Qualitative des Subjekts und Prädikats aufhebt, scheint zunächst die Bestimmung des einen an dem andern; das Urtheil ist nun zweitens Urtheil der Reflexion. Dieses mehr äußerliche Zusammenfassen aber geht in die wesentliche Identität eines substantiellen, nothwendigen Zusammenhangs über; so ist es drittens das Urtheil der Nothwendigkeit.

Statt des innern Lebens und der Selbstbewegung seines Daseins wird nun eine solche einfache Bestimmtheit von der Anschauung, das heißt hier dem sinnlichen Wissen, nach einer oberflächlichen Analogie ausgesprochen und diese äußerliche und leere Anwendung der Formel die Konstruktion genannt. Es ist mit solchem Formalismus derselbe Fall als mit jedem.

Und die befohlene Autonomie wirkte in eben dieser Richtung; überall lösten sich die alten Bande, die sonst einer größeren Stadt die kleineren um sie her pflichtig gehalten hatten, bis in die letzten Winkel und Täler drang die zersetzende Autonomie und die trotzige Anmaßung der Freiheit; die hellenische Welt zerbröckelte sich immer weiter, in immer kleinere Atome und entwickelte in der immer steigenden Gärung dieses entfesselten und höchst erregten Kleinlebens eine Fülle von Kräften und Formen, von Reibungen und explosiven Elementen, welche die doch nur mechanische und äußerliche Gewalt Spartas bald nicht mehr zu beherrschen vermögen sollte.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen