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Aktualisiert: 15. Juni 2025
In schmerzlosen Stunden beschäftigte sich seine Phantasie mit seinen Kindern. Auch sprach er bisweilen mit lebhaftem Interesse von seiner Uebersetzung der Ciceronianischen Briefe. Als am zehnten Tage, den 20. Januar, das durch ärztliche Mittel beseitigte Fieber mit größerer Heftigkeit wieder zurückkehrte, schwärmte Wielands Phantasie bald in Griechenland, bald in Italiens Gefilden.
Ich mußte mich entschließen, das Schiff unter der unzulänglichen Aufsicht des kranken Mannes zu lassen, um sowohl ihm selbst ärztliche Hilfe, als mir eine neue Mannschaft zu verschaffen.
Der ärztliche Hausfreund übernahm die Botschaft, sie gelang, schon erwiderte der Jüngling gemäßigt; Hilarie fuhr mildernd fort, und so schien man nach und nach wieder einen heitern Tag, einen freien Boden zu gewinnen, und vielleicht ist es uns vergönnt, den ganzen Verlauf dieser holden Kur gelegentlich mitzuteilen.
Ein Mädchen, 13 Jahre alt, wird gegen seine Eltern widerspänstig, trotzig und zeigt eine eigene Unruhe durch Bewegung der Hände, Verdrehung der Augen, Heftigkeit und wieder Zusammengebrochensein und Tiefsinn. Das Kind hat den Veitstanz. Nachdem ärztliche Mittel nicht gewirkt, soll das Übel durch Wasser gehoben werden.
Molengraaff seine Reise nach Bandjarmasin antrat, liess ich mich also für zwei Monate bei diesem Stamm der Kajan am Mendalam in Tandjong Karang nieder und zwar mit demselben Resultat, wie sonst überall, dass ärztliche Hülfe, das Einkaufen von Ethnographica und viel Geduld mit ihrer Eigenart mir alles Vertrauen gewanden, das eingeborene Stämme einem Fremden überhaupt schenken können.
Alle aber, denen der ärztliche Befund solche Genüsse verbietet, können sich unten am Fluß in der Fischerklause, dem zweiten Gasthaus, bei alkoholfreiem Getränk des Lebens freuen, und es stehen auch verschiedene Selter- und Milchhäuslein im Gelände, alle bedient von dazu verordneten Damen aus der Kurgesellschaft.
Das Gericht Bohnen hat einen Werth von fünfundzwanzig Pfennigen. Die eigentliche wirkliche Gemeinheit ist die Anzeige der Gartenbesitzerin, als der Arbeitgeberin, die sie seit sechs Jahren beschäftigt. Die ärztliche Wissenschaft, die Menschlichkeit sprechen sie frei. Dennoch müssen wir sie verurtheilen, weil es der Buchstabe will, weil es gedruckt steht. Wo bleibt nun da die Vernunft?“
S. Ferenczi, Ein kleiner Hahnemann. Intern. Zeitschrift für ärztliche Psychoanalyse, 1913, I, Nr.
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