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Als er nach der Pharsalischen Schlacht auf Kerkyra mit Marcus Cicero zusammentraf, hatte er sich erboten, diesem, der noch von seiner kilikischen Statthalterschaft her mit der Generalschaft behaftet war, als dem hoeherstehenden Offizier, wie es Rechtens war, das Kommando in Kerkyra zu uebertragen und den ungluecklichen Advokaten, der seine Lorbeeren vom Amanos jetzt tausendmal verwuenschte, durch diese Bereitwilligkeit fast zur Verzweiflung, aber auch alle halbwegs einsichtigen Maenner zum Erstaunen gebracht.

Ja, der Mundschenk, Herr Hinz, ging so weit, einigen Jagdjunkern und Hofherren, die sich nach der Tafel im Vorzimmer des Kurfuersten um ihn versammelt hatten, die Aufloesung des Raeuberhaufens in Luetzen als eine verwuenschte Spiegelfechterei darzustellen; und indem er sich ueber die Gerechtigkeitsliebe des Grosskanzlers sehr lustig machte, erwies er aus mehreren witzig zusammengestellten Umstaenden, dass der Haufen, nach wie vor, noch in den Waeldern des Kurfuerstentums vorhanden sei, und nur auf den Wink des Rosshaendlers warte, um daraus von neuem mit Feuer und Schwert hervorzubrechen.

"Ich muss gestehen", versetzte Wilhelm laechelnd, "dass es ziemlich komisch sein mag, euch als Vater und Mutter beisammen zu sehen." "Es ist ein recht naerrischer Streich", sagte Friedrich, "dass ich noch zuletzt als Vater gelten soll. Sie behauptet's, und die Zeit trifft auch. Anfangs machte mich der verwuenschte Besuch, den sie Euch nach dem "Hamlet" abgestattet hatte, ein wenig irre."