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Aber wie er einmal auffegte in jener dunklen Stubenecke, sehnsüchtig bei der Erinnerung an sein Rohr, erfüllte sich ein Wunder: plötzlich lagen da, von Staub bedeckt, zahlreiche blanke Goldgulden und massenhaft kleine Heller. Auch der Boden des Rohres lag da, freilich das Trümmerstück war ganz gewöhnliches Blech und nicht mehr durchsichtig.
Wir haben da zum Glück nicht viel Auswahl, es kann nur ein anderes Mädchen als Kollegin gemeint sein, also jene sympathische junge Dame, in der Hanold eine in Gesellschaft ihres Bruders reisende Schwester erkannt hatte. »Sie trug eine rote Sorrentiner Rose am Kleid, deren Anblick an etwas im Gedächtnis des aus seiner Stubenecke Hinüberschauenden rührte, ohne daß er sich darauf besinnen konnte, was es sei.« Diese Bemerkung des Dichters gibt uns wohl das Recht, sie für die »Kollegin« im Traume in Anspruch zu nehmen.
In ihre Stubenecke legte meine Mutter das Ei, aus dem ich gekrochen bin, auf ihren Gardinen habe ich die ersten Gehversuche gemacht, und von Schiller bis Goethe probierte ich die Kraft meiner Flügel zum erstenmal.“ Maja fragte, was Schiller und Goethe seien, und Puck erklärte es ihr überlegen. Das seien die Statuen zweier Menschen, die sich offenbar besonders ausgezeichnet hätten.