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Hätt ich Siebenmeilenstiefel, Lief ich, mit der Hast des Windes, Über jene Bergesgipfel, Nach dem Haus des lieben Kindes. Von dem Bettchen, wo sie schlummert, Zög ich leise die Gardinen, Leise küßt ich ihre Stirne, Leise ihres Munds Rubinen. Und noch leiser wollt ich flüstern In die kleinen Lilienohren: Denk im Traum, daß wir uns lieben, Und daß wir uns nie verloren. Die Ilse

Wunderbare veränderliche Länder, Fluren, Auen, Gebirge, Steppen, Sandwüsten entrollen sich vor meinem staunenden Blick; es war kein Zweifel, ich hatte Siebenmeilenstiefel an den Füßen. Ich fiel in stummer Andacht auf meine Knie und vergoß Tränen des Dankes denn klar stand plötzlich meine Zukunft vor meiner Seele.

Um das Gesehene und Empfundene in Worten fest zu halten, zeichnete ich folgendes Gedicht: Heller wird es schon im Osten Durch der Sonne kleines Glimmen, Weit und breit die Bergesgipfel In dem Nebelmeere schwimmen. Hätt' ich Siebenmeilenstiefel, Lief' ich mit der Hast des Windes Über jene Bergesgipfel, Nach dem Haus des lieben Kindes.

Als sie nun dem Menschenfresser zu lange blieb, ging er selbst hinauf, und da sah er, was er angerichtet. Die Wut, in die er geriet, ist nicht zu beschreiben. Schnell zog er die Siebenmeilenstiefel an, die er hatte, das waren Stiefel, wenn man damit sieben Schritte tat, so war man eine Meile gegangen, das war nichts Kleines.