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Musik und Tanz "halten die Teilnehmer noch lange zusammen", wie es stets am Ende aller Berichte heißt. Gut Naß! Hurra! Hurra! Hurra! Auf der Meldeliste des "Schwimmklub Berlin 1879" für das diesjährige große Wettschwimmen des Berliner Schwimmerbundes stand zum ersten Male der Name Franz Felder. Der Inhaber dieses Namens war gemeldet für das Schwimmen um die Meisterschaft der Stadt Berlin.

Sein Klub sandte ihn hinaus auf das große Schwimmfest des Winters, auf ihm um eine Meisterschaft, um die Meisterschaft der Stadt Berlin über die kurze Strecke von 100 Metern zu ringen! Er sollte sich auf dem jährlichen Wettschwimmen des großen Berliner Schwimmerbundes mit ersten Schwimmern unter ihnen alten Siegern im Kampf um die silberne Medaille messen!!

Man näherte sich den großen Wettkämpfen. Längst war die stereotype Eröffnungsrede des Vorsitzenden des Berliner Schwimmerbundes, eines redegewandten und liebenswürdigen Herrn, in seiner bekannten eleganten Weise gehalten und der Eröffnungsreigen geschwommen.

Sein Klub, der vor vielen Jahren zuerst die Initiative zur Gründung eben dieses Schwimmerbundes gegeben hatte, sein Klub, der älteste und angesehenste Berlins, mit dessen schlichtem und doch so berühmtem Namen die so vieler erster Schwimmer der Welt unauslöschlich verbunden waren, der nicht nur für sich und seine Mitglieder, sondern für die ganze Sache des Schwimmens von jeher ein unnachahmliches Beispiel gewesen war der "S.-C. B. 1879" entsandte ihn zum diesjährigen Wettbewerb!

Er fühlte es selbst und sogar einzelne Bemerkungen darüber kamen ihm zu Ohren. Er war zum zweiten Winterfest des Schwimmerbundes zu einem Seitenschwimmen gemeldet. Es fiel in den Anfang des Februar.