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Unter uns der im farbenreichen Grün strotzende Fuß des Tafelberges und zwischen ihm und der Bai, in der zahllose, theils im sicheren Hafen, theils außerhalb auf der freien Rhede liegende Schiffe von regem Handel zeugen die hellschimmernden Gebäude der Stadt, durch die sich kreuzenden geraden Straßen als ein Complex von Rechtecken hervortretend, deren Monotonie hie und da oasenförmig durch das Grün der Gärten und Alleen angenehm unterbrochen erscheint.

Auf den flachgeklopften Lehmplätzchen, vor ihren Laubhütten, breiten sie die Pfefferbeeren zum Trocknen in der Sonne aus, und man erblickt dort in wohlgeordneten Rechtecken den Pfeffer in allen Farbennuancen seines Dörrens am Boden ausgebreitet, vom saftigen Grün bis zum tiefsten Schwarz. Ihre Hauptbesitztümer sind Kinder.

Ich liebe ihn fast . . . Der kleine blonde Junge, zwanzig Jahre alt; zwischen Zirkeln, Linealen, Karten, Rechtecken, Winkeln . . . Mit blauen Augen. Wie ähnlich er mir ist! Er hat den Mund sehr weit geöffnet. Er hat blendend weiße Zähne. Die Lippen sind sehr schmal, blutleer, verkümmert fast, nach oben gekrümmt. Und ich bemerke seine blauseidenen Strümpfe. Und ich denke an das »rote« Haus.

Doch nachdem wir uns verabschiedet haben, mache ich mich langsam auf zu Andre. Andreas Söraas, stud. ing., Schellingstraße 62, III. Ich treffe ihn bei der Arbeit. Mitten in Zirkeln, Linealen, Karten, Rechtecken, Winkeln. Ja, er ist ein kleiner, blonder Junge, zwanzig Jahre alt, sehr kräftig, mit sehr blauen Augen.