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Mit sausender Hast schießen wir dem Thore zu. Die Ruder werden eingezogen. Jetzt befinden wir uns in dem furchtbaren Loche, dessen Wände uns zu beiden Seiten so nahe sind, daß wir sie fast mit den Händen erreichen können. Als wolle es uns hinaustreiben in die Luft, so schleudert uns die rasende Gewalt der Strömung über die sprühenden, gischtspritzenden Kämme des Falles hinaus, und wir stürzen hinab in den Schlund des Kessels. Es brodelt, spritzt, rauscht, tobt, donnert und brüllt um uns her. Da packt es uns wieder mit unwiderstehlicher Macht und reißt uns eine schief abfallende Ebene hinab, deren Wasserfläche glatt und freundlich vor uns liegt, aber grad unter dieser Glätte die gefährlichste Tücke birgt, denn wir schwimmen nicht, nein, wir fallen, wir stürzen mit rapider Vehemenz die abschüssige Bahn hinab und

Dadurch ist es ein Werk der freien Kunst, während die Wirklichkeit sich zerstreut, in einem endlosen Verlauf von Ursachen, Wirkungen und Folgen sich fortzieht. Das Epos blüht nur in Zeiten ruhigen Behagens, es stirbt in Zeiten drangvoller Arbeit, rapider Entwicklung. Mit der fortschreitenden Kultur ist zugleich Entzweiung gegeben, darum ist das Epos nicht die Kunstform zivilisierter Zeitalter.

Nach den allgemein bekannten Wirkungen rapider Abkühlung , welche eine glasige Textur erzeugt, ist es wahrscheinlich nothwendig, dasz in solchen Fällen wie auf Ascension die ganze Masse mit einer gewissen Schnelligkeit abgekühlt ist; zieht man aber das wiederholte und complicirte Alterniren von Knötchen und dünnen Lagen einer glasigen Textur mit andern völlig steinigen oder krystallinischen Lagen, die sämmtlich innerhalb eines Raumes von wenigen Fuszen oder selbst Zollen liegen, in Betracht, so ist es kaum möglich, dasz sie mit verschiedener Schnelligkeit abgekühlt sind und dadurch ihre verschiedene Textur erlangt haben.