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Ptolomäus Philadelphus hatte studiert und kannte nicht einmal Studenten und wußte nicht einmal, daß er in dem Dorfe Hoch-Jakobsheim saß, das bekanntlich dicht bei der berühmten Universität Kerepes liegt, als er seinem Freunde von einer Begebenheit schrieb, die sich in seinem Kopfe zum seltsamsten Abenteuer umgeformt hatte.

Und damit riß der Referendarius den Balthasar fort durch entlegene Gassen, durchs Tor hin nach dem Dorfe Hoch-Jakobsheim, wo der berühmte Gelehrte Ptolomäus Philadelphus sein merkwürdiges Buch über die unbekannte Völkerschaft der Studenten schrieb. Sechstes Kapitel

Ich hielt, wie es dem Weisen ziemt, meinen Zorn zurück und rief dem Kerl bloß sanftmütig zu, er sei ein verfluchter Schlingel, er möge bedenken, daß Ptolomäus Philadelphus, der berühmteste Gelehrte seiner Zeit, auf dem St- säße, und Deichsel Deichsel und Rad Rad sein lassen.

Nur möchte ich für etwaige nach Aegypten Reisende hervorheben, daß es dort eine Reihe guter Hôtels giebt, von denen 2 ersten Ranges, daß Kaffeehäuser und Restaurationen in großer Anzahl vorhanden sind, ja daß es sogar viele deutsche Bierstuben giebt, wo Wiener Bier verzapft wird. In der Stadt Alexander des Großen, des Ptolemäus Philadelphus, deutsches Bier von deutschen Jungfrauen geschenkt!

Von der unbekannten Völkerschaft, die der Gelehrte Ptolomäus Philadelphus auf seinen Reisen entdeckte. Die Universität Kerepes. Wie dem Studenten Fabian ein Paar Reitstiefel um den Kopf flogen und der Professor Mosch Terpin den Studenten Balthasar zum Tee einlud.

Ptolemais, das namenlose, erhielt seinen Namen wahrscheinlich vom Philadelphus, nach Anderen von Euergetes.

In den vertrauten Briefen, die der weltberühmte Gelehrte Ptolomäus Philadelphus an seinen Freund Rufin schrieb, als er sich auf weiten Reisen befand, ist folgende merkwürdige Stelle enthalten: "Du weißt, mein lieber Rufin, daß ich nichts in der Welt so fürchte und scheue, als die brennenden Sonnenstrahlen des Tages, welche die Kräfte meines Körpers aufzehren und meinen Geist dermaßen abspannen und ermatten, daß alle Gedanken in ein verworrenes Bild zusammenfließen und ich vergebens darnach ringe, auch nur irgendeine deutliche Gestaltung in meiner Seele zu erfassen.

Tokra, wie die heutigen Bewohner es nennen, was offenbar von Tauchira herkommt, ist heute fast ganz unbewohnt. Der Name Taucheira wurde von den Schriftstellern, die später als Ptolemaeus und Scylax darüber berichteten in Teucheira umgewandelt. Unter Ptolemaeus Philadelphus erhielt die Stadt den Namen Arsinoë, und unter Marcus Antonius endlich wurde sie Cleopatris genannt.