United States or Sweden ? Vote for the TOP Country of the Week !


Martin Behaim schreibt bei der Insel Antillia Folgendes: „Als man zählt nach Christi Geburt 734 Jahre, als ganz Hispania von den Heiden aus Afrika genommen war , da wurde bewohnt die oben beschriebene insula Antilia, genannt Septem ritade, von einem Erzbischof von Porto Portigal mit sechs anderen Bischöfen, die zu Schiffe von Hispania dahin geflohen kamen mit ihrem Vieh, Hab’ und Gut.

Mit dem Ruf »Hispania« und »das Reich« brachen sie los. Die Kurfürstlichen feuerten. Aber von der anderen Seite her rückten die vollen Gewalthaufen des Kaisers an. Die Haltung ihres Kriegsfürsten hatte der kleinen sächsischen Armee wenig Zuversicht und heldenmütiges Vertrauen eingeflößt.

Da wässerte endlich der Spanierin der Mund nach dem schönen Land und Gut, und es war ihr recht, ihr Vermögen zu Geld zu machen und mit ihm zu ziehen in seine goldene Heimat. Also zogen sie miteinander über das grosse pyrenäische Gebirg bis an den Grenzstein, der das Reich Hispania von Frankreich scheidet; sie mit dem Geld auf einem Esel, er nebenher zu Fuss.

"Deinen Landsmann," sagte er, "auf dem du hergeritten bist, kannst du auch wieder mitnehmen." Merke: Im Reich Hispania machen's die Weiber zu arg, aber in Ballstall doch auch manchmal die Männer. Ein Mann soll seine Frau nie schlagen, sonst verunehrt er sich selber. Denn ihr seid ein Leib. Seltsamer Spazierritt