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Na, nu geihen's man in de Stuw'. Un dat Fellisen besorg' ick. Un will ook glieks en beten wat inböten. Ick weet joa: de Giebelstuw, de geele, de noah de Kegelboahn to.«
Un ick bring et ook glieks; man blot de oll Zick, de geiht för. Se jloben joar nich, junge Herr, wie schabernacksch so'n oll' Zick' is. De weet, as ob se 'ne Uhr in'n Kopp hätt, ob et feif is o'r söss. Un wenn't söss is, denn wohrd se falsch. Un kumm ick denn un will ehr melken, joa, wat jloben se woll, wat se denn deiht? Denn stött se mi. Un ümmer hier in't Krüz, dicht bi de Hüft'. Un worümm?
Steih man upp un mach flink.« Schach hörte jedes Wort und rief gutmüthig in die Stube hinein, während er den nur angelegten Laden halb öffnete: »Laß Dir Zeit, Alter.« Aber der Alte war schon aus dem Bette heraus, und sagte nur immer, während er hin und her suchte: »Glieks, junge Herr, glieks. Man noch en beten.«
Awers se kümmt ook ihrst um Martini 'rümm ... Und denn, Hradscheck, Se bruken se joa nich glieks to frijen.« »De Franzos is rutscht,« hatte die Jeschke gesagt und war dabei wieder so sonderbar vertraulich gewesen, alles mit Absicht und Berechnung.