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Kognitive Erfordernisse legen den auf nichtsprachlichen Mitteln gründenden Erfahrungen wegen der Intensität und der Natur kognitiver Prozesse sowie der benötigten Speicherleistung starke Einschränkungen auf. Die genetischen Anlagen, die aus der sprachgebundenen Praxis der Selbstkonstituierung entstanden sind, eignen sich nicht unbedingt für grundlegend andere Ausdrucksmöglichkeiten.

Kinder werden nach ihrer genetischen Veranlagung und spezifischen Befähigung ausgewählt, nach individuell zugeschnittenen Trainings- und Ernährungsplänen ausgebildet und mit psychologischer und anderer Hilfe so lange begleitet, bis sie sich als fertige Sportler dem Wettkampf stellen. Ideeller und profaner Gewinn Die in den Sport getätigten Investitionen müssen sich auszahlen.

Die Mutation von Memen und die Erweiterung einer begrenzten Skala, etwa die Skala begrenzter künstlicher Sprachen und begrenzter logischer Regeln, kann in Beschreibungen wiedergegeben werden, die den genetischen Gleichungen ähneln. Wenn sich aber die Skala verändert, dürfte sich die daraus resultierende Komplexität in solchen Formalisierungen nicht mehr ausdrücken lassen.

In jüngerer Zeit hat sich vor allem eine Frage aufgedrängt: Gibt es irgendein Verbindungselement zwischen der Sprache, den möglichen vorhandenen Botschaften, die in unserem Universum von anderen Zivilisationsformen auf anderen Planeten ausgetauscht werden, den Informationen, die wir auf unserer genetischen Ebene austauschen oder jenen biochemischen Spuren, die wir aus dem Verhalten von Ameisenkolonien oder Bienenvölkern kennen?

Es gibt zahlreiche Zusammenhänge, aus denen auch die Bedeutung von Erfahrungen hervorgeht, die auf der Schriftkultur basieren. Geschichte zum Beispiel, auch in den rechnergestützten oder genetischen Formen, gehört zweifellos dazu.

Wir können die Spuren des menschlichen Lebens etwa 2,5 Millionen Jahre zurückverfolgen, die der Sprachanfänge etwa 200000 Jahre. Den immer kürzeren Zyklen der Menschheitsentwicklung entspricht dabei die Tatsache, daß neben den genetischen zunehmend auch andere Mittel am Entwicklungsprozeß beteiligt waren.

Raketen erfreuen sich bei den Netoyens trotz ihrer Zurückhaltung gegenüber militärischen Einsätzen größerer Beliebtheit. Hocheffiziente, digital programmierte Systeme haben einen anderen Bezug zu Raum und Zeit als die Menschen. Das verleiht den digitalen Kriegsmaschinen und genetischen Waffen einen besonderen Vorteil bezüglich der notwendigen Koordination.

Dies ist das memetische Prinzip, das erfolgreich in auf genetischen Algorithmen basierender Design-Software übersetzt wurde. Die prinzipielle Offenheit verweist auf prinzipielle Veränderung. Es besteht ein offenkundiger Unterschied zwischen dem Design in einem Kontext, der von einer Identität zwischen Körper und Maschine ausgeht, und dem Design im Bereich des digitalen menschlichen Klonens.

Durch das genetische Splicing wird die Relation zur umfassenderen genetischen Textur von Pflanzen oder Tieren aufrecht erhalten. So werden auch Wörter, Sätze oder Texte durch Splicing an die allgemeine Erfahrung rückgebunden, in der sie konstituiert wurden. Derartige Relationen sind stark relativiert und unterliegen einer Vagheitslogik.

Die Replikation von Gedanken, die auf dem von der Evolutionstheorie bereitgestellten genetischen Modell basieren, bringt wiederum neue Perspektiven mit sich. Doch selbst wenn es uns gelänge, Methoden für die erfolgreiche Replikation zu entwickeln, hätten wir damit noch nicht zwangsläufig die Charakteristika der Selbstidentifikation des Menschen in den Griff bekommen.