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Die alte Babett nickte noch ein paarmal mit dem wackeligen Kopf, endlich sagte sie zu den beiden: »Ich will recht für euer tot Mutterche beteDann sich zu den andern wendend: »Na also, nix für ungut, Kinnercher, und grüß Ihne Gott, Fräule Toniche.

"Der Vater hot koi sterbes Wörtle zu mer gsait, und i wißt au net, daß es a Fräule von Lichtastoi geit, wenn et mei Bas ihr Amm wär. Aber Er müeßet mers et übel nemme, Junker, dasse a bissele ghorcht han, gucket, des Ding ist so ganga." Sie erzählte dem Junker, wie sie hinter das Geheimnis gekommen sei und daß der Vater, wahrscheinlich, um guten Trost zu bringen, nach Lichtenstein gegangen sei.

"Ach, i mags dem gnädigen Fräule wohl gönna, daß se wieder a mol a Freud hot; mer hot mer gsait, se häb rechtschaffa g'jommert, wie Er so krank gwä send." "Gejammert, sagst Du?" rief Georg, indem er aufsprang und zu ihr trat. "So wußte sie um meine Krankheit? Oh sprich, was weißt Du von Marie? Kennst Du sie? Was sagte der Vater von ihr?"

No so bin ich halt komme, und wenn Se erlaube, Herr Mehring, so trink ich jetzt auf Ihr Wohl und aufs Wohl vom Fräule TonicheEr leerte sein Glas, stellte es auf den Tisch und fuhr sich mit dem

»Sogar ein ziemlich altes Mädchen bin ich inzwischen geworden«, lachte Tante Toni. »Nun, wie geht's denn, Babett?« »Na, Toniche ich will sage Fräule Toniche , es geht halt so, wie unser Herrgott will. Recht alt bin ich halt schon, und ma werd e bißche däppelich, wenn mer so über achzig Jahr auf seim Buckel mitschleppe muß.