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Es ging nun auch nicht mehr an, daß der Vetter Flamettis, Herr Graumann, länger mit einem Pappkarton die Gebirgsbewohner der Schweiz photographierte. So traf dieser Herr, Herr Graumann, Vetter Flamettis, eines Tags bei Herrn Schnepfe ein, just in dem Augenblick, als die Generalprobe zum "Friedhofsdieb" stattfand.

Und sei es nun, daß er an Flametti nicht zum Verräter werden wollte, oder die Luft zu brenzlich fand, oder noch litt unter den Nachwehen der Proben zum "Friedhofsdieb": er lehnte ab, gab es auf, "verzichtete auf seine Mitwirkung". Meyer war überrascht. "Das ist unmöglich, Engel! Das tun Sie uns nicht an. Das geht nicht." Aber Engel zuckte die Achseln: "Ich hab' ja ein wenig Geld auf der Kasse.

"Sehen Sie mal", sagte Flametti und tippte die Asche weltmännisch auf die vorbeisausende Landschaft, "wir haben: die "Indianer", den "Harem", den Friedhofsdieb", den "Mann mit der Riesenschnauze", die "Nixen", die "Ausbrechernummer"...." Er zählte das alles an den Fingern her. "Die "Indianer"?" warf Herr Meyer ein. "Na ja, die "Indianer"." "Wieso die "Indianer"?"

Herr Graumann trat näher, ein wenig verschüchtert von solch künstlicher Atmosphäre, und legte die Hand vor die Augen, die Szene prüfend auf ihren photographischen Gehalt. "Von vorn!" schrie Flametti. Und es wiederholte sich der Auftritt, Zeuge Emil Schmidt, Friedhofsdieb.

Lassen Sie uns etwas Ernstes bringen, den "Friedhofsdieb", und wir haben ein volles Haus." Also bekam Engel die Rolle der Zeugin Emilie Schmidt im "Friedhofsdieb", was Frau Häsli früher zu spielen hatte, und lief tagsüber unglücklich zwischen den Tischen und Stühlen umher und rang mit dem Ausdruck. Herr Meyer aber blieb skeptisch. Auch die Wirtsleute gefielen ihm nicht.

Es ging nun auch nicht mehr an, daß der Vetter Flamettis, Herr Graumann, länger mit einem Pappkarton die Gebirgsbewohner der Schweiz photographierte. So traf dieser Herr, Herr Graumann, Vetter Flamettis, eines Tags bei Herrn Schnepfe ein, just in dem Augenblick, als die Generalprobe zum "Friedhofsdieb" stattfand.