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Da schreitet sie heran, Bekränzt mit Nesseln, die Entsetzliche, Dem dürren Reif des Hag'dorns eingewebt, An Lorbeer-Schmuckes statt, und folgt der Leiche, Die Gräßliche, den Bogen festlich schulternd, Als wärs der Todfeind, den sie überwunden! Die zweite Priesterinn. O diese Händ' ! Die erste Priesterinn. O wendet euch ihr Frauen! Prothoe. Die Oberpriesterinn. Die erste Amazone.

Wir waren in dem nehmlichen Zimmer zum Speisen zusammen gekommen, in dem wir die Zeit her, die ich im Schlosse gewesen war, unser Mahl am Morgen, Mittag und Abend, wie es die Tageszeit brachte, eingenommen hatten, der Tisch war mit dem klaren, weißen, feinen Linnen gedeckt, in das schönere und altertümlichere Blumen als jetzt gebräuchlich sind, gleichsam wie Silber in Silber eingewebt waren, der Diener stand mit den weißen Handschuhen hinter uns, der Hausverwalter ging in dem Zimmer hin und her, und es war an der Wand der Schrein mit den Fächerabteilungen, in denen die mannigfaltigen Dinge sich befanden, die in einem Speisezimmer stets nötig sind: aber heute war mir alles wie feenhaft, Mathilde hatte ein veilchenblaues Seidenkleid mit dunkleren Streifen an, und um die Schultern war ein Gewebe von schwarzen Spitzen.

Für eine eigenthümliche Schönheit des Plans und der Composition seines Epos hielt Wieland, nach seinem eignen Geständniß, "die Art und Weise, wie die Geschichte von Oberon's Zwist mit seiner Gemahlin Titania in der Geschichte Hüons und Rezia's eingewebt worden sei."