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"Weiß nicht", sagte der Alte, "kümmert mich auch nicht; fort in die weite Welt." Der kleine Pfeffers nahm den Schlüssel von der Tischplatte und hielt ihn über den Köpfen der beiden andern: "Wer bietet auf den "Narrenkasten"? Nummer eins: der alte Herr; Nummer zwei: der Herr Botanikus; wer bietet zum dritten auf den "Narrenkasten"?"

"Und woher ist dieser Mietsmann denn gekommen?" fragte der Krämer wieder. "Weiß nicht, Pfeffers; kümmert mich auch nicht", erwiderte der Alte, "kann's selbst nicht kleinkriegen. Aber der Herr soll ein Botanikus sein; dergleichen Schlages liebt ja auch alles, was wild zusammenwächst."

Dom Agostin Agonista lächelte gutmütig und sagte vergnügt: »Ich weiß nicht, was für wilde Historien unser freundlicher Herr Hospes von sich erzählt hat; mein Leben ist sicherlich ins Wilde geschossen und hat Früchte gebracht, die auf jedem Markte Verwunderung erregen müssen. Zuerst wucherte das Gewächs phantastisch ins Kraut, und mehr als ein Botanikus wartete mit Spannung auf die überirdischen Blüten und Früchte. Jawohl! Der große Hurrikane kam, der Wind und Sturm über Land und See, die Blätter wurden weggefegt, die Blüten, oder was so aussah, dito. Endlich fand sich so ungefähr drei bis vier Fuß unter der Erde etwas, was mit der Kartoffel einige

Kasper-Ohm nahm die dargebotene Prise. "Ja, ja, Pfeffers", sagte er, einen Blick durchs Fenster werfend, "wenn sie einen nicht in Frieden leben lassen! Hört einmal, wie die armen Heisters schreien!" "Freilich, Kasper-Ohm. Aber wie ging's denn weiter mit dem Herrn Botanikus?" "Mit dem? Nun, glaubt es oder nicht!