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»Ja, wenn Ihr halt gar nicht mögetsagte er traurig. »Ich habe gedacht, Ihr seid hier fremd und allein und habet manchmal das Heimweh, und ich auch, und da hätten wir einander ein bißchen erzählen können, von Achthausen hätt ich gern noch mehr gehört, weil ich doch einmal dort war. Ja nun, zwingen kann ich Euch nicht, und Ihr müsset mir’s auch nicht übelnehmen.« »Ach was übelnehmen!

Aber wenn ich doch nicht kann.« »Ihr habt ja frei heut abend, Bärbele. Ihr möget bloß nicht. Aber vielleicht überlegt Ihr’s Euch noch. Ich muß jetzt gehen, und heut abend bin ich an der Turnhalle und warte, und wenn niemand kommt, dann geh ich allein spazieren und denk an Euch und daß Ihr jetzt nach Achthausen schreibet. Also adieu, und nichts für ungut

Seid Ihr schon länger da?« »Nein, drei Tage. Aber Landsleute sagen du zu einander, gelt?« »Nein, ich kann nicht, wir kennen einander ja gar nicht.« »Was nicht ist, kann werden. Berg und Tal kommen nicht zueinander, aber die Leute. Wo ist denn Euer Ort, Fräulein?« »Das kennt Ihr doch nicht.« »Wer weiß? Oder ist’s ein Geheimnis?« »Achthausen. Es ist bloß ein Weiler.« »Aber ein schöner, gelt?

»Nein, ich kenne niemand dort. Aber gelt, das ist Euer Vater?« »Ja.« »So, so, also dann seid Ihr eine Jungfer Flick, und wenn ich jetzt noch den Vornamen dazu weiß, dann kann ich Euch eine Karte schreiben, wenn ich wieder einmal durch Achthausen komme.« »Wollet Ihr denn schon wieder fort?« »Nein, ich will nicht, aber ich will Euern Namen wissen, Jungfer Flick